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Künstler 2023, Künstler-Archiv

Inês Sousa

Inês Martins de Sousa wurde in Lissabon geboren. Im Alter von 8 Jahren begann sie ihr Musikstudium an der Musikschule Nossa Senhora do Cabo in Lissabon.
Im Jahr 2017 schloss sie das Bachelorstudium an der Universität von Évora in der Klasse von Professor Dr. Dejan Ivanovic.
Zwischen 2017 und 2020 das Studium des Instruments in Form von Privatunterricht fortgesetzt mit dem Gitarristen Júlio Guerreiro, während sie den Master in Musikunterricht an der Musikhochschule Lissabon.
Sie besuchte Meisterkurse bei renommierten Gitarristen wie Anniello Desiderio, David Russell, Giampaolo Bandini, Joaquin Clerch, Leo Brouwer, Margarita Escarpa, Zoran Dukic und anderen.

Aus seiner Teilnahme an Wettbewerben sind folgende Auszeichnungen hervorzuheben:
1. Preis beim Concurso Jovenes Interpretes Musica Callada (Ávila, Spanien 2018);
3. Preis beim Concurso Alhambra Jovenes (Valencia, Spanien 2018);
2. Preis ex-aequo beim Gitarrenwettbewerb Ciutat d’Elx (Elche, Spanien 2019);
2. Preis beim Internationalen Gitarrenwettbewerb in Florenz (Florenz, Italien 2021);
1. Preis und Preis für die beste Interpretation eines andalusischen Werkes beim Internationaler Gitarrenwettbewerb Comarca El Condado (Jaén, Spanien 2021);
2. Preis und Publikumspreis beim Internationalen Gitarrenwettbewerb Ciutat d’Elx (Elche, Spanien 2022).
Derzeit absolviert sie den Masterstudiengang Performance an der Universität Mozarteum in Salzburg, unter der Leitung der Gitarristin Laura Young.

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Ines-Sousa_s.jpg 1281 1280 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2023-01-12 18:34:312023-07-19 08:00:41Inês Sousa
Künstler 2020, Künstler 2022, Künstler 2025, Künstler-Archiv

ELISABETH LEONSKAJA

Seit Jahrzehnten gehört die in Tiflis geborene Russin Elisabeth Leonskaja zu den gefeierten Pianistinnen unserer Zeit. Noch als Studentin gewann sie Preise bei den berühmten internationalen Klavierwettbewerben Enescu, Marguerite Long und Queen Elisabeth. Elisabeth Leonskajas musikalische Entwicklung wurde entscheidend von ihrer Zusammenarbeit und Freunschaft mit Swjatoslaw Richter geprägt. 1978 verließ Elisabeth Leonskaja die Sowjetunion, um Wahlwienerin zu werden. Die musikalische und persönliche Freundschaft hielt bis zum Tod Richters an.

Elisabeth Leonskaja trat als Solistin mit fast allen erstklassigen Orchestern der Welt auf, und sie ist ein gern gesehener und regelmäßiger Gast bei den Festivals in Wien, Schleswig-Holstein, Schwarzenberg und Hohenems, wie auch in den Klavierreihen der großen musikalischen Zentren wie Paris, Madrid, Berlin, Madrid, Barcelona, Lissabon, Prag, Warschau, Bukarest, London, Wien und Tokio. Bei aller solistischen Tätigkeit behält die Kammermusik einen großen Platz in ihrem Schaffen.

Ihre Solo-CD „PARIS“, erschienen bei eaSonus (www.easonus.com) mit Werken von Ravel, Enescu und Debussy, wurde als Solo Einspielung des Jahres 2014 von der ICMA Jury ausgewählt. Eine Aufnahme der späten Klaviersonaten von Schubert ist ebenso bei eaSonus im Februar 2016 erschienen. Die frühen Klaviersonaten werden im Frühjahr 2018 erscheinen. Im November 2017 wird eine sehr persönliche Aufnahem ‚Saudade’ (EAS 29330 – eaSonus) erschienen.

In ihrer zweiten Heimat, der Republik Österreich, ist sie Ehrenmitglied des Wiener Konzerthauses. Im Jahre 2006 wurde ihr das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst erster Klasse für besondere Verdienste um die Kultur des Landes verliehen, die höchste Auszeichnung Österreichs. 
In Georgien ist sie 2015 zur Priesterin der Kunst ernannt worden, die höchste Auszeichnung für einen Künstler.

http://www.leonskaja.com

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Leonskaja-2-©-Marco-Borggreve_s-e1582264775790.jpg 495 471 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2022-02-15 05:17:202025-01-02 08:52:39ELISABETH LEONSKAJA
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Benjamin Schmid

Benjamin Schmid, aus Wien stammend, gewann u.a. 1992 den Carl-Flesch Wettbewerb in London, wo er auch den Mozart-, Beethoven- und Publikumspreis errang. Seither gastiert er auf den wichtigsten Bühnen der Welt mit nahmhaften Orchestern wie den Wiener Philharmonikern, Philharmonia Orchestra London, Petersburger Philharmoniker, Concertgebouw Orchester Amsterdam oder dem Tonhalle Orchester Zürich. Seine solistische Qualität, die außerordentliche Bandbreite seines Repertoires – neben den üblichen Werken etwa auch die Violinkonzerte von Hartmann, Gulda, Korngold, Muthspiel, Szymanowski, Weill, Lutoslawski oder Reger – und insbesondere auch seine improvisatorischen Fähigkeiten im Jazz machen ihn zu einem Geiger mit unvergleichlichem Profil.

Benjamin Schmids rund 50 CDs wurden zum Teil mehrmals mit dem Deutschen Schallplattenpreis (als einziger Geiger in den Kategorien Klassik und Jazz), Echo Klassik Preis, Grammophone Editor’s Choice oder der Strad Selection ausgezeichnet. Er unterrichtet als Professor am Mozarteum in Salzburg und gibt Meisterklassen an der Hochschule Bern und in weltweiten Masterclasses.

2018 fungiert Benjamin Schmid als künstlerischer Leiter des Internationalen Mozart Wettbewerbs Salzburg.

Über Benjamin Schmid wurden mehrere Dokumentationen und Konzertfilme gedreht, die die herausragende künstlerische Persönlichkeit des Geigers in weltweiter TV-Ausstrahlung festhielten. Benjamin Schmid erhielt den „Internationalen Preis für Kunst und Kultur“ seiner Heimatstadt Salzburg, in der er mit seiner Frau, der Pianistin Ariane Haering, und den gemeinsamen vier Kindern lebt.

Benjamin Schmid´s „Sommernachtskonzert“ mit den Wiener Philharmonikern unter Valery Gergiev, diesmal mit dem Violinkonzert von Paganini/Kreisler, wurde weltweit im live-TV übertragen und liegt als DVD/CD bei der Deutschen Grammophon Gesellschaft vor.

Benjamin Schmid ist als einer der wichtigsten Geiger in dem Buch „Die Großen Geiger des 20. Jahrhunderts,“ von Jean-Michel Molkou (Verlag Buchet-Chastel, 2014) porträtiert.

Er konzertiert auf einer der schönsten Stradivari-Violinen, der „ex Viotti 1718“, die ihm die Österreichische Nationalbank zur Verfügung stellt.

 

www.benjaminschmid.com

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Foto-07.01.17-19-40-46-e1495254692477.jpg 601 601 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2022-02-14 03:00:172025-01-02 08:52:46Benjamin Schmid
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Quirine Viersen

„Das Studieren und Musizieren auf emotionaler Ebene ist für mich unerlässlich. Neben den Werten von Analyse und Wissen folget mein musizieren ihrem kräftigsten Weg, wenn es vom Herzen komt. Ich möchte Cello spielen, um diese Reinheit und das Wesen der Musik zu vermitteln. Es fühlt sich auch wie der richtige Weg an, den Hörer in der großen Bewegung mitzunehmen, um sich “entführen zu lassen“.

„Mutterschaft ist eng mit meiner Karriere verbunden. Meine Kinder sind ein Spiegel in allem, was ich tue, worüber ich nachdenke und was ich fühle. Dies hat meine Art der Kommunikation durch Musik erneuert und gestärkt. Es ist, als würde ich nicht einfach mehr spielen; Ich
bin einfach. „

Aktuelle Projekte
In dieser Saison spielt Quirine Viersen Barbers Cellokonzert mit den Niederrheinischen Sinfonikern unter Leitung von Diego Martin-Etxebarria. Bei
der internationalen Cellobiënnale Amsterdam im Jahr 2018 hernimmt sie Korngolds Cellokonzert und spielt die Weltpremiere von Glacier, einem Solowerk, das Jacob ter Veldhuis für sie geschrieben hat. 2019 wird sie mit Mozarts Flötenkonzert für Violoncello, der Zusammenarbeit mit dem Gelders Orkest unter Lucas Macias Navarro und dem Niederländischen Kammerorchester zusammenarbeiten sowie mit Sinfonico di Milano Giuseppe Verdi Orchester unter Claus Peter Flor.

Im Jahr 2011 nahm Quirine Viersen erstmals Bachs Cello-Suiten auf. Der Strad schrieb: „(Ihre) Interpretationen zeichnen sich durch Gleichgewicht, Phantasie und ein feines Gefühl der Fantasie aus.“ Eine neue Sicht der Dinge führte zu einer zweiten vollständigen Aufnahme, die Ende 2018 veröffentlicht werden wird. Nach einer fruchtbaren, fast 20-jährigen Zusammenarbeit in Konzerten und Aufnahmen mit Silke Avenhaus hat Quirine
ein neues Duet geformt. Ihr Recital im Amsterdamer Concertgebouw im Jahr 2017 markierte den erfolgreichen Beginn der Zusammenarbeit mit dem Pianisten Enrico Pace.

Entwicklung
Der Vater von Quirine, Yke Viersen (Cellist im Royal Concertgebouw Orchestra), war ein logischer erster Einfluss auf ihr Talent, gefolgt von Jan Decroos und Dimitri Ferschtman. Im Alter von 16 Jahren war Quirine die jüngste Preisträgerin aller Zeiten bei dem Internationalen Musikwettbewerb in Scheveningen. Die Erkenntnisse von Ralph Kirshbaum und Natalia Gutman haben Quirine Viersen stark geprägt. Heinrich Schiff war ihr allumfassender Mentor, der ihre Musik mit dem Cello als Instrument unterrichtete und ihr Spiel um die berühmte Navarra-Technik bereicherte.
Quirine gewann Preise beim Rostropovich Concours Paris 1990, beim Internationalen Cello-Wettbewerb Helsinki 1991 und beim Tschaikowsky-Wettbewerb Moskau 1994. Im selben Jahr erhielt sie außerdem den renommiertesten Staatspreis der Niederlande für klassische Musik, den
Niederländischen Musikpreis.
Quirine Viersen spielt auf dem Joseph Guarnerius Filius Andreae von 1715, der zuvor von André Navarra gespielt wurde. Sie wurde freundlicherweise vom Nationalen Musikinstrumentenfonds auf Antrag von Heinrich Schiff zur Verfügung gestellt. Schiff schenkte ihr einen seinen Bögen für dieses Instrument.

Kreative Zusammenarbeit
Im Rahmen des Credit Suisse Young Artist Award trat Quirine auf beim Luzerner Festival im Jahr 2000 gemeinsam mit den Wiener Philharmonikern unter der Leitung von Zubin Mehta. Seitdem hat Quirine mit dem Royal Concertgebouw Orchestra unter Herbert Blomstedt, Ingo Metzmacher und Bernard Haitink, den Niederländischen Philharmonikern / Marc Albrecht, St. Petersburger Philharmoniker / Valery Gergiev, Frankfurter Rundfunksinfonie / Hugh Wolff, Israel, Philharmonisches Orchester / Georges Pehlivanian, Wiener Kammerorchester / Heinrich Schiff, Malmö Symphony Orchestra / Lawrence Renes, Tokyo Metropolitan Symphony Orchestra / Jean Fournet das breite Repertoire des Cellisten aufgeführt.
Quirine Viersen fing verschiedene Zusammenarbeiten an mit unter anderem Antje Weithaas, Thomas Beijer, Leonidas Kavakos und Liza Ferschtman; zudem bekam sie Einladungen des Delfter Kammermusikfestivals, des Rheingau Musikfestivals, der Musiktage Mondsee, der Luzerner Festwochen und der Salzburger Festspiele.

 

Im Gespräch mit Astrid Braunsperger gibt Quirine Viersen ein paar persönliche Einblicke:

– Das ist für mich das Besondere an den Musiktagen Mondsee:
Die Atmosphäre in Mondsee ist durch die Lage – ganz nahe an der Natur und gleichzeitig sehr kulturell engagiert, das sehr aufmerksame und ganz persönliche Publikum und die wunderbaren Musiker ein einzigartiges Festival für mich.
Dieses Jahr freue mich besonders auf mein letztes Konzert mit dem Bartók-Divertimento, ein so schönes, vielseitiges Stück mit einer faszinierende Sprache und einem einzigartigen Klang. Eine große Inspiration wird es – so wie immer – sein, mit den Musikern vom Auryn Quartett zu musizieren!

– Auf welchem Instrument spielst Du?
Ich spiele auf dem Violoncello von Joseph Guarnerius Filius Andreae aus dem Jahr 1715, das davor von André Navarra gespielt wurde. Mit Hilfe von Heinrich Schiff wurde ihr das Instrument vom Dutch National Instrument Fund zur Verfügung gestellt.

– Das mache ich gerne, wenn ich mich entspanne:
Dann spiele ich gerne ein Spiel mit meinen Kindern. Auch beim Sport kann ich mich gut entspannen, ich spiele mit einer Freundin Tennis und nehme darin auch Unterricht.

– Wenn ich nicht Musikerin geworden wäre…
…wäre ich sehr gerne Tierärztin oder Tennis-Profi geworden!

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/QuirineViersen2-©Jelmer-de-Haas_s.jpg 683 1024 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2022-02-11 01:00:132025-01-02 08:53:11Quirine Viersen
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Ariane Haering

Die schweizerische Pianistin ARIANE HAERING entdeckt sehr früh ihre Leidenschaft für die Musik und das Klavier.

Zuerst vom Unterricht bei Cécile Pantillon in der Musikschule ihrer Heimatstadt profitierend,

setzt sie ihre Studien am Conservatoire von La Chaux-de-Fonds bei Catherine Courvoisier, in den USA bei Clifton Matthews und schließlich in der Klasse von Brigitte Meyer in Lausanne, wo sie 1996 ihren „Premier Prix de Virtuosité avec les Félicitations du Jury“ erhält, fort.

In der Folge einer Serie von 1. Preisen (Concours Suisse de Musique pour la Jeunesse, Eurovision, Jeune Soliste de la Communauté des Radios Publiques de Langue Francaise, Prix Miéville, Prix L’Express, Concours Rotary, Concerto Competition of the University of North Carolina) und parallel zu ihren Auftritten als Solistin mit Orchester und in Solo-Recitals intensiviert sie ihre Kammermusik-Aktivitäten, die ständig einen sehr wichtigen Platz in ihrem Musikleben einnehmen.

Kontinuierlich baut sie ihr Repertoire auf, das bald fünf Jahrhunderte Musik umfasst und teilt in der Folge das Podium mit Künstlern wie Benjamin Schmid, Clemens Hagen, Dimitri Ashkenazy,  Ramon Jaffé, Veronika Hagen, Ib Hausmann, Sebastian Hess, Patricia Kopatchinskaya, Sylvia-Elisabeth Viertel sowie dem Casal-,Brodsky-,St.-Petersburg-,Amar-,Stadler-,Petersen- und Mozarteum-Quartett und den Ensembles Swiss Chamber Brass,  Österreichisches Ensemble für Neue Musik und den Salzburger Orchester Solisten (SAOS) zu teilen.

Zusammen mit der Pianistin Ardita Statovci geht sie 2015-16 mit der vierhändige Version des „Sacre du Printemps“ von Stravinsky und eines für sie arrangierten Werkes Georg Breinschmids auf Tournee in Österreich und die Schweiz. Für das duo „Ariadita“ komponiert Alexander Müllenbach ein Auftragswerk des Aspekte Festival Salzburg. Das Duo setzt die Zusammenarbeit in den nächsten Saisons fort, mit Einladungen der Tiroler Festspiele Erl, der Diabelli Sommer Mattsee und der Musiktage Mondsee.

Mit Anna Maria Pammer wurde der grosse Lieder Zyklus Harawi von Messiaen beim Aspekte Festival 2016 aufgeführt.

Seit Herbst 2016 ist sie Mitglied des „ Alban Berg Ensemble Wien“.

Diese neu gegründete Formation spielt ein eigenes Zyklus im Brahms Saal des Musikvereins.

Im Sommer 2017 fängt eine Kollaboration mit dem Tenor Bernard Richter für Konzerte in Österreich und in der Schweiz an.

Zu Festivals in Europa, Asien, Nord&Süd Amerika und Afrika eingeladen, gastiert Ariane Haering in Mecklenburg-Vorpommern (D), Capri (I) und Monte-Carlo (F), in Risor (N), in Middleburg (NL), in Mattsee und Mondsee (A),in Miami (USA), in Bogota (CO), in Havana (CU), in Stellenbosch und Cape Town (SA), in Kaoshiung (Taiwan), in Seoul (KR) sowie in Tokyo und Osaka (J) .

Ihre Auftritte bei den Salzburger Festspiele,  in der Salzburger Mozartwoche, bei der Stiftung Mozarteum, im Wiener Musikverein und im Klavier-Festival Ruhr festigen ihren Ruf als internationale Künstlerin.

Solistische Höhepunkte waren darüber hinaus Konzerte in der Tonhalle Zürich mit Rachmaninovs 2. Klavierkonzert, im Großen Festspielhaus Salzburg mit Beethovens Tripelkonzert, in La Chaux-de-Fonds und Neuchâtel mit Poulencs Concerto und Honeggers Concertino sowie Kammermusik bei den Salzburger Festspielen und in der Musikhalle Hamburg.

Im Frühjar 2013 debütiert Ariane Haering als Solistin mit dem Houston Symphony Orchestra unter der Leitung von Hans Graf.

Ihre jüngste CD-Einspielung gemeinsam mit Benjamin Schmid,  „ Romantic Duos“,   umfasst romantisch-virtuose Werke für Violine und Klavier von Franz Liszt, Frank Bridge und Edward Grieg. Der vorigen viel beachteten Mozart-Sonaten CD folgt seit 2011 die Herausgabe von Sonaten und Fragmenten von W.A. Mozart für den Henle Verlag .

Verheiratet mit dem österreichischen Geiger Benjamin Schmid und Mutter ihrer gemeinsamen vier Kinder, lebt Ariane Haering in Salzburg und investiert gleich hohe Energien in das Wohlbefinden ihrer Familie sowie in die Verwirklichung ihrer musikalischen Träume.

Facebook-Seite von Ariane Haering

 

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Ariane-Haering1-Musiktage-Mondsee-Willi-Pleschberger_s-e1497779363510.jpg 500 500 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2022-02-10 13:00:272025-01-02 08:53:17Ariane Haering
Künstler-Archiv

NOBUKO IMAI, Viola


NOBUKO IMAI, Viola, Photo Marco Borggreve

NOBUKO IMAI, Viola, Photo Marco Borggreve

Nobuko Imai ist eine der hervorragendsten Bratschistinnen unserer Zeit. Nach dem Abschluss ihrer Studien an der Toho School of Music, der Yale University und der Julliard School gewann sie den ARD-Wettbewerb in München und war Preisträgerin beim Wettbewerb in Genf. Nobuko Imai ist ehemaliges Mitglied des angesehenen Vermeer Quartetts, eine internationale Solokarriere führt sie mit Orchestern wie den Berliner Philharmonikern, dem Royal Concertgebouw, den Wiener Symphonikern, London Symphony, den BBC Orchestern, Boston Symphony und Chicago Symphony zusammen. Weiters unterrichtet sie an den Konservatorien Amsterdam und Genf, bei der Kronberg Akademie und an der Ueno Gakuen Universität in Tokyo. Als Kammermusikerin spielt sie regelmässig mit Gidon Kremer, Yo Yo Ma, Itzhak Perlman, Andràs Schiff, Isaac Stern, Pinchas Zukerman und Midori, in Triokombinationen mit Pamela Frank und Clemens Hagen sowie Mihaela Martin und Frans Hemerson. 2003 gründete sie mit Mihaela Martin, Stephan Picard und Frans Helmerson das Mihelangelo Quartett, dessen Debütkonzerte im Concertgebouw viele Engagements u.a. im Theatre des Champs-Elysees und der Tonhalle Zürich sowie in Festivals wie Edinburgh und La Folle Journée de Nantes in Tokyo zur Folge hatten. Häufige Auftritte führen sie zum Marlboro Festival, nach Lockenhaus, zum Casals Festival, Saito Kinen Festival, Aldeburgh, den BBC Proms und dem Verbier Festival. Gemeinsam mit Yuri Bashmet, Kim Kashkashian und Tabea Zimmermann gestaltete sie Konzerte beim Internationalen Viola Festival in Kronberg. Mehrmals im Jahr konzertiert sie in Japan, sie fungiert auch als künstlerische Beraterin des jährlich stattfindenden Festivals “Viola Space”, welches sie 1992 gegründet hat.

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/nobuko_imai_cfumiaki_fujimoto_c_oji_hall.jpg 713 720 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2022-02-08 13:36:272022-08-23 15:14:28NOBUKO IMAI, Viola
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Künstlerische Leitung Matthias Lingenfelder

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https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/matthias_lingenfelder.jpg 675 1200 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2020-11-19 16:00:252025-01-02 08:53:49Künstlerische Leitung Matthias Lingenfelder
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Julian Bliss

Julian Bliss ist einer der besten Klarinettisten der Welt und mit Solokonzerten genauso erfolgreich wie als Kammermusiker, im Jazz oder als Leiter von Meisterkursen. Unermüdlich erweitert er sein musikalisches Spektrum und gewinnt neue Zuhörerkreise für sein Instrument. Als Gastdozent begeistert er Generationen von Klarinettenschülern. Er war maßgeblich an der Entwicklung der sogenannten Leblanc Bliss Klarinetten, bezahlbarer guter Instrumente für Fortgeschrittene, beteiligt.

Der in Großbritannien geborene Julian Bliss begann bereits im Alter von vier Jahren Klarinette zu spielen. Er studierte in den USA an der University of Indiana und in Deutschland bei Sabine Meyer.

Die stilistische Vielfalt und Qualität seiner Musik sind Ausdruck seiner breitgefächerten künstlerischen Fähigkeiten. Rezitale und Kammermusikprojekte führten ihn zu den führenden Festivals und Konzertsälen der Welt, u. a. zum Menuhin Festival Gstaad, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, nach Verbier, in die Wigmore Hall London und das Lincoln Center New York.

Als Solist spielt er Konzerte mit Sao Paolo Symphony, dem Royal Philharmonic Orchestra, Chamber Orchestra of Paris, BBC Philharmonic Orchestra, Auckland Philharmonia und London Philharmonic Orchestra.

2012 gründete er das Julian Bliss Septett. Die Programme dieser Formation sind inspiriert vom King of Swing, Benny Goodman, sowie von kubanischer und brasilianischer Musik und sorgen für ausverkaufte Häuser in den USA, im Ronnie Scott’s London und im Concertgebouw Amsterdam.

Seine kürzlich erschienenen Einspielungen fanden weltweite Beachtung und wurden von der Fachpresse enthusiastisch gefeiert. Besonders hoch gelobt wurde seine Aufnahme von Mozart und Nielsen Klarinettenkonzerten mit der Royal Northern Sinfonia. Auf seiner zuletzt erschienenen Kammermusik CD spielt er Schubert und Schumann zusammen mit der Sopranistin Ailish Tynan und dem Pianisten Christopher Glynn. Mit dem amerikanischen Pianisten Bradley Moore veröffentlichte er eine Rezital CD mit Werken

www.julianbliss.com

 

Im Gespräch mit Astrid Braunsperger gibt Julian Bliss ein paar persönliche Einblicke:

Julian Bliss

Nationalität: Großbritannien
Instrument: Klarinette
Erstmals bei den Musiktagen Mondsee: 2013

– Was ist für Dich das Besondere in Mondsee und worauf freust Du Dich heuer besonders?
Die Musiktage Mondsee sind ein unglaublich spezielles Festival. Die Möglichkeit, mit anderen herausragenden MusikerInnen in so einer bezaubernden Umgebung Musik machen zu dürfen, ist wirklich ein Privileg. Vom Moment meiner Ankunft in Mondsee ist es eine einzige Freude, mit meinen Musikerfreunden zusammen zu sein. Mondsee ist immer ein absoluter Höhepunkt in meinem Konzertkalender!

– Auf welchem Instrument spielst Du?
Ich spiele eine Leblanc Klarinette – ein individuell für mich angefertigtes Instrument: Ich habe mit Leblanc die letzten 14 Jahre an der Entwicklung der Instrumente gearbeitet, und durch diesen Prozess war es mir möglich, meine Klarinette ganz nach meinen Wünschen zu gestalten. Ich bin Leblanc sehr dankbar für meine perfekte Klarinette!

– Hast Du einen Leitspruch?
Niemals aufgeben!

– Das mache ich gerne, wenn ich mich entspanne:
Ich habe wieder mit dem Laufen begonnen, als ich vor wenigen Jahren in Mondsee war. Das klingt jetzt vielleicht nicht vordergründig nach Entspannung, aber es hilft, den Kopf frei zu bekommen, und es ist auch großartig, an der frischen Luft zu sein!

– Wenn ich nicht Musiker geworden wäre, wäre ich…
Ich kann mir ein Leben ohne Musik nicht vorstellen, also habe ich darauf keine Antwort! Ich glaube, ich hätte mich immer in der Musikwelt wiedergefunden, entweder als Pianist, oder vielleicht sogar mehr in der Aufnahmetechnik- oder Musikproduktionsschiene.

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Julian-Bliss-1-credit-Ben-Wright-e1495255287719.jpg 2499 2499 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2020-11-18 15:00:432025-01-02 08:54:00Julian Bliss
Künstler 2021, Künstler-Archiv

Matthias Buchholz

Matthias Buchholz wurde 1957 in Hamburg geboren und begann dort auch sein Musikstudium. Weitere Studien führten ihn nach Cincinnati, Detmold und an das Curtis Institute of Music in Philadelphia. Zu seinen Lehrern zählen Hirofumi Fukai, Bruno Giuranna, Michael Tree und Karen Tuttle. Weitere wichtige musikalische Impulse erhielt er durch Felix Galimir, Alexander Schneider und dem LaSalle-Quartett. Seit 1976 konzertiert er – zunächst als Bratschist im Brahms-Quartett Hamburg, dann im Ridge-Quartett New York – in den wichtigen europäischen Metropolen, in den USA und Kanada, in Südamerika und im Fernen Osten. Von 2003-2008 war er als Gründungsmitglied im Heine-Quartett. Er war Preisträger des Deutschen Musikwettbewerbs Bonn 1978, des Coleman Competition in Los Angeles 1981 sowie im Internationalen Musikwettbewerb Budapest 1984. Von 1986 an war Matthias Buchholz 1. Solobratscher im Radio-Sinfonie-Orchester Stuttgart, bis er 1990 als Professor für Bratsche an die Kölner Musikhochschule berufen wurde. Seither leitet er Meisterkurse in Taiwan, Japan und Korea, in den USA und in vielen europäischen Ländern. Regelmässig unterrichtet er an der Great Wall International Music Academy/Beijing und bei den Rencontres Internationales d’Enghien in Belgien. Ab 2013 übernimmt er eine Professur für Viola an der HEM Genève als Nachfolger von Nobuko Imai. Wiederholt wird er zu den Festivals in Avignon, Berlin, Marlboro, Hitzacker, Lyon, Schleswig–Holstein u.a. eingeladen, wo Künstler wie Salvatore Accardo, Norbert Brainin, Rainer Kussmaul, Joseph Silverstein, Benny Goodman, Anner Bylsma, Frans Helmerson und Mitglieder des Guarneri-Quartetts zu seinen Kammermusikpartnern zählen. Als Gast konzertiert er mit dem Auryn-, Fine Arts-, Petersen-, American- und Vermeer-Quartett sowie dem Trio Fontenay. Uraufführungen und deutsche Erstaufführungen von Werken der Komponisten Hans Zender, Heinz Holliger, Per Nörgard, Peteris Vasks und Detlev Müller-Siemens dokumentieren seinen unermüdlichen Einsatz für die zeitgenössische Violamusik.

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/matthias_buchholz_s.jpg 451 800 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2020-11-17 08:31:422020-12-01 09:50:36Matthias Buchholz
Künstler 2021, Künstler-Archiv

Christiane Dimigen

Christiane Dimigen wurde in Hamburg geboren. Nach Studien in Hamburg (Prof. A. Gürsching) und in München (Prof. G. Passin) schloss sie 1989 ihr Studium mit dem Konzertexamen ab.

Nach Mitgliedschaft in der Jungen Deutschen Philharmonie und dem Jugendorchester der Europäischen Gemeinschaft wurde sie 1988 als Solo-Englischhornistin ins Philharmonische Staatsorchester Bremen engagiert, danach in gleicher Position ins Radio-Symphonieorchester Berlin und ist seit 1993 Solo-Englischhornistin bei den Dortmunder Philharmonikern.

Christiane Dimigen kann auf eine rege pädagogische Tätigkeit zurückblicken: Sie übernahm 1990 einen Lehrauftrag für Oboe an der Hochschule der Künste Berlin, gab Meisterkurse (unter anderem an der Musikhochschule Detmold und beim Schleswig Holstein-Festival) und hatte 1998 bis 2002 einen Lehrauftrag für Oboe und Holzbläserkammermusik an der Musikhochschule Wuppertal.

Die Kammermusik bildet den wichtigsten Teil ihrer künstlerischen Tätigkeit. Als Mitglied des Albert Schweitzer-Quintetts und -Oktetts hat Christiane Dimigen zahlreiche Preise gewonnen, unter anderem beim Deutschen Musikwettbewerb in Bonn (1984) und beim Wettbewerb der ARD in München (1985). Zahlreiche CD Einspielungen (unter anderem Franz Danzi – Bläserquintette, Ligeti, Kurtag, Veress – Bläserkammermusik, Josef Myslivecek, J. Haydn – Bläseroktette, Isang Yun – Bläserkammermusik) wurden in der Fachpresse fantastisch besprochen. Die Gesamtaufnahme der Bläserquintette von Anton Reicha erhielt 1990 den Deutschen Schallplattenpreis.

Das Albert Schweitzer Quintett kann auf eine rege Konzerttätigkeit zurückblicken. Es spielte unter anderem beim Schleswig Holstein-Festival, den Niedersächsischen Musiktagen, beim Kissinger Sommer, beim Kammermusikfestival in Kuhmo (Finnland) und war 1994 auf Einladung von Gidon Kremer beim Lockenhaus Musikfestival zu Gast. Es folgten Auftritte beim Eduard Brunner Festival in Saarbrücken, beim Berliner Schönberg Projekt mit Boris Pergamenschikow und

Konzertreisen nach Kanada, Tunesien, Algerien, Marokko, Israel, Griechenland und Zypern.

Zahlreiche Uraufführungen bestätigen das grosse Interesse von Christiane Dimigen für neue Musik, nicht zuletzt die Uraufführung des Bläserquintettes von Isang Yun beim Schleswig Holstein Festival und die Uraufführung des Konzertes für Englischhorn und Orchester von Matthias Grimmiger im April 2001 mit ihr als Solistin und den Dortmunder Philharmonikern.

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Dimigen_P1190597-1.jpg 768 1024 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2020-11-16 10:08:002020-12-01 09:40:46Christiane Dimigen
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