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Künstler 2023, Künstler-Archiv

Hiyoli Togawa

Am Anfang ist eine gro!e Neugierde. Als geigenspielendes Kind kann Hiyoli Togawa der Versuchung nicht widerstehen, trotz klaren Verbotes heimlich auf der alten kostbaren Bratsche des Vaters zu spielen. So findet sie ihre Stimme fürs Leben.

Hiyoli Togawa wird Jungstudentin bei Rainer Moog, später bei Antoine Tamestit.

Quartett-Studien betreibt sie beim Artemis Quartett. Ihr wichtigster Mentor und Lehrer wird Hariolf Schlichtig.

Nach frühen Wettbewerbserfolgen, u.a. mit dem 1. Bundespreis bei „Jugend musiziert“,  wird sie Preisträgerin des Internationalen Viola-Wettbewerbs in Markneukirchen, des Internationalen Brahms-Wettbewerbs in Pörtschach, sowie mehrfach des Wettbewerbs „Musikinstrumentenfonds“ der Deutschen Stiftung Musikleben.

Neugierde und Offenheit sind seit Kindheitstagen die prägenden Leitmotive in Hiyoli Togawas Leben. Aufgewachsen im Rheinland mit japanisch-australischen Wurzeln spricht Hiyoli Togawa ihre drei „Muttersprachen“ Deutsch, Japanisch und Australisch fließend. Brücken bauen zwischen Menschen, Kulturen und Künsten, das bewegt die Weltbürgerin ‒ in Ton und Wort.

Hiyoli Togawa spricht in ihren Konzerten auf der Bratsche und in Moderationen. Mit selbst entwickelten Formaten initiiert die Künstlerin neue Konzert-Erlebnisse, indem sie Musik mit anderen Künsten wie Malerei, Video, Literatur oder Tanz verbindet. So kann man die ausgebildete Turniertänzerin Hiyoli Togawa in ihrem Programm „Dance! Viola!“ nicht nur als Musikerin erleben, sondern auch als Tänzerin und Moderatorin.

Solistische und kammermusikalische Auftritte führen Hiyoli Togawa durch Europa und nach Japan. Sie spielt mit Künstlern wie Igor Levit, Jörg Widmann, Alexej Gerassimez oder Hariolf Schlichtig und gastiert regelmäßig bei den renommiertesten Festivals wie dem Schleswig Holstein Musikfestival, den Festspielen Mecklenburg Vorpommern oder dem Heidelberger Frühling.

Als Solistin tritt sie mit der Hamburger Camerata, dem Nordic Chamber Orchestra, der Sinfonia Lahti oder der Klassischen Philharmonie Bonn auf. Mehrere Stiftungen unterstützen die Ausnahmekünstlerin in ihren innovativen Projekten: die Oscar und Vera Ritter Stiftung, die Orlandus Lassus Stiftung, die AlfredTöpfer-Stiftung, die Werner Richard ‒ Dr. Carl Dörken Stiftung, der Deutschen Stiftung Musikleben und Yehudi Menuhins „Live Music Now“.

Im Januar 2018 erscheint ihre Debüt-CD beim Label NAXOS und wird von der Kritik begeistert aufgenommen.

Während des ersten Lockdowns im März 2020 machte es sich Hiyoli Togawa zur Mission die durch die Pandemie entstandene Isolati2on in Töne gießen zu lassen und erteilte weltweit Kompositionsaufträge für Viola solo an 11 Komponisten (u.a. Toshio Hosokawa, Kalevi Aho, Tigran Mansurian), die eigens für ihr Projekt „Songs of Solitude“ schrieben. Das Album erscheint im März 2021 bei BIS und wird von der Presse begeistert aufgenommen.

Seit dem Wintersemester 2018/19 hat Hiyoli Togawa einen Lehrauftrag für Viola an der Hochschule für Musik und Theater München. 

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/HiyoliTogawa-_AnneHornemann-2819.jpg 800 800 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2023-01-12 19:58:582023-01-12 19:58:58Hiyoli Togawa
Künstler 2023, Künstler-Archiv

Lena Neudauer

„Heute ist Lena Neudauer eine viel gefragte Künstlerin, die mit der Klarheit undKraft, der Anmut und Seelentiefe ihres Geigenspiels ein internationales Publikum begeistert.“ Focus, 2018

Lena Neudauer wurde 1984 in München geboren. Im Alter von drei Jahren begann sie mit dem Geigenspiel, mit 11 Jahren kam sie in die Klasse von Helmut Zehetmair an das Mozarteum Salzburg. Internationale Aufmerksamkeit errang sie, als sie 15-jährig den Leopold-Mozart-Wettbewerb in Augsburg nicht nur gewann, sondern auch nahezu alle Sonderpreise erhielt.

Lena Neudauer studierte bei Christoph Poppen, sowie Helmut und Thomas Zehetmair. Ihre Offenheit und ihr Engagement für die unterschiedlichsten
musikalischen Richtungen hat sie immer weiter entwickelt, beispielsweise bei Boulez und seiner „Lucerne Festival Academy“ oder in der Beschäftigung mit historisch informierter Spieltechnik. Eine besondere Affinität hat Lena Neudauer zu der Musik Mozarts, welche sie intensiv studierte.

2010 wurde Lena Neudauer 26-jährig als Professorin für Violine an die Hochschule für Musik Saar berufen, seit Herbst 2016 hat sie eine Professur an der Hochschule für Musik und Theater München inne.

Im Mai 2010 erschien ihre Debüt-CD bei Hänssler Classic gemeinsam mit der Deutschen Radio Philharmonie unter der Leitung von Pablo Gonzalez. Diese Gesamteinspielung der Werke für Violine und Orchester von Robert Schumann gewann den International Classical Music Award (ICMA) für die beste Konzerteinspielung 2011. Im Jahr 2013 folgte eine Kammermusik-CD mit Einspielungen von Werken Maurice Ravels (Paul Rivinius/Klavier und Julian Steckel/Cello). 2014 veröffentlichte Lena Neudauer ihre Einspielung von Mozarts Violinkonzerten mit der Deutschen Radio Philharmonie
(Hänssler Classic), die sich durch eigene, stilsichere Kadenzen auszeichnet. Damit verwirklichte sie einen langgehegten Traum.

Auf ihrer jüngsten CD (2018) mit Mendelssohns Doppelkonzert und Violinkonzert d-Moll agierte sie „taufrisch und quicklebendig“ (Fono Forum), zusammen mit Matthias Kirschnereit „musizierte sie mit Hochspannung“ (KlassikHeute).

Im Bereich der Kammermusik verbindet Sie eine intensive Zusammenarbeit unter anderem mit Julian Steckel, Matthias Kirschnereit, Herbert Schuch, Lauma Skride und Nils Mönkemeyer. Darmsaitenprojekte mit Tobias Koch weisen Lena Neudauer als vielseitige Kammermusikerin aus.

Im Quinttet mit Silke Avenhaus, Wen Xiao Zheng, Danjulo Ishizaka und Rick Stoijn wird Schuberts Forellen Quintett mit einer Neukomposition „Ein Forellenteich“ kombiniert (Gemeinschaftswerk Ferran Cruixent, Osmo Tapio Räihälä, Gerald Resch, Johannes Schachtner, Dejan Lazic). Das Projekt wird durch das Kultursekretariat NRW gefördert (Als CD erschienen bei CAvi).

Lena Neudauer musizierte mit Orchestern wie dem Konzerthausorchester Berlin, der Deutschen Radio Philharmonie Saarbrücken/Kaiserslautern, dem MDR Sinfonieorchester, dem Münchener Kammerorchester, der Kammerakademie Potsdam, dem Orchestre National de Belgique, dem Orchestre de chambre de Paris, der Russischen Philharmonie St. Petersburg, dem Berner Symphonieorchester, dem Collegium Musicum Basel und dem Tampere Philharmonic Orchestra unter Dirigenten wie Dennis Russell Davies, Mariss Jansons, Hannu Lintu, Mario Venzago, Wojciech Rajski, Bruno Weil, Marcus Bosch, Howard Griffiths, Christoph Poppen, Ari Rasilainen, Juri Gilbo, Antonello Manacorda, Andreas Spering, Dirk Kaftan, Mirga Gražinytė-Tyla, Daniel Cohen, Nabil Sheheta und Pablo Gonzalez.

Mit Reinhard Goebel interpretiert sie Werke wie Mozart Violinkonzert Nr. 7, Beethoven Violinkonzertsatz C-Dur 1792 und Romanze F-dur mit dem Konzerthausorchester Berlin, den Münchner Symphonikern und den Augsburger Philharmonikern.

Zukünftige Pläne umfassen Auftritte mit dem Schumanns Violinkonzert, die Aufnahme und Konzerte mit dem frühen Violinkonzert von Richard Strauss sowie die Veröffentlichung von Beethovens Violinkonzert unter Marcus Bosch.
Außerdem spielte sie jüngst die frühklassischen Konzerte von Antonio Rosetti ein und gastiert in diesem Zusammenhang in den Niederlanden.

Lena Neudauer spielt eine Lorenzo Guadagnini von 1743 und eine Philipp Augustin von 2015.

 

gerber artists Künstleragentur | www.gerber-artists.de
Foto: Denise Krentz

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Lena-Neudauer-Denise-Krentz.jpg 800 800 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2023-01-12 19:48:312023-01-12 19:48:31Lena Neudauer
Künstler 2023, Künstler-Archiv

Marc Destrubé

Der Geiger Marc Destrubé genießt eine vielseitige internationale Karriere auf historischen und modernen Instrumenten, als Solist, Kammermusiker und Konzertmeister. Er war bis vor kurzem Co-Konzertmeister des Orchesters des 18. Jahrhunderts (Amsterdam), mit dem er seit 1981 weltweit mehr als 1200 Konzerte gespielt hat in Konzertsälen und Festivals. Er ist Primarius des Axelrod String Quartet (Smithsonian Institution, Washington, DC) und des Vancouver Quartetts Microcosmos und ist regelmäßiger Gastleiter und Solist bei Ensembles in den USA und Europa. Er ist künstlerischer Leiter des Pacific Baroque Festivals in Kanada, Mitglied des Turning Point Ensemble und Konzertmeister des Oregon Bach Festival Baroque Orchestra. Seine Aufnahme von Haydn-Violinkonzerten (ATMA) wurde von der Presse gefeiert, und er hat zahlreiche Werke kanadischer Komponisten in Auftrag gegeben und uraufgeführt. Als beliebter Lehrer war er Gastkünstler an den Konservatorien von Paris, Utrecht und Moskau, dem Banff Centre, University of Indiana, Case Western University, Sydney Conservatorium, und UNAM (Mexiko). Er ist Dozent der Berwick Academy (Oregon Bach Festival). Er hat in Kanada studiert, sowie bei Sandor Végh (Mozarteum Salzburg) und Norbert Brainin (Amadeus Quartet).

 

Foto: Yukiko Onley

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Marc-Destrube-_-Yukiko-Onley.jpg 800 801 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2023-01-12 19:37:012023-01-12 19:37:01Marc Destrubé
Künstler 2023, Künstler-Archiv

Hariolf Schlichtig

Der 1950 geborene Bratschist HARIOLF SCHLICHTIG hat sich als Kammermusiker, Solist und Lehrer in der Musikwelt einen Namen gemacht. Nach Studien bei Max Rostal und Sandor Vegh war er 19 Jahre lang Mitglied des Cherubini-Quartetts, mit dem er mehrere internationale Wettbewerbe gewann, nahezu die ganze Welt bereiste, vielbeachtete CD-Aufnahmen machte, und bei international herausragenden Festivals auftrat.

Als Solist spielte er u.a. in der Kölner Philharmonie, im Münchener Herkulessaal, im Conservatoire von Brüssel, bei den Wiesbadener Maifestspielen, beim Bonner Beethovenfest, unter der Leitung von Andras Schiff bei „Omaggio a Palladio“ im Teatro Olimpico in Vicenza, im Casinosaal Basel und 2006 in der Tonhalle Zürich und in der Carnegie Hall in New York. Mit Partnern wie z.B. Leonidas Kavakos, Andras Schiff, Heinz Holliger, Emmanuel Pahud, dem Alban Berg Quartett und im Ensemble Villa Musica ist er kammermusikalisch tätig, u.a. auch bei Festivals wie Edinburgh-Festival, Kunstfest Weimar, Schubertiade Schwarzenberg und Pfingstkonzerte Ittingen.

Seit 1987 ist Hariolf Schlichtig Professor für Viola und Kammermusik an der Hochschule für Musik und Theater in München und gibt zahlreiche internationale Meisterkurse. Aus seiner Klasse gehen immer wieder Preisträger großer Wettbewerbe hervor und viele seiner ehemaligen Studenten nehmen prominente Positionen im internationalen Musikleben ein.

Mit dem Münchener Kammerorchester, mit dem ihn eine langjährige Zusammenarbeit verbindet, nahm er für TUDOR die Bratschenkonzerte von K. Stamitz, F.A. Hoffmeister und C.F. Zelter auf und brachte im März 2003 das Bratschenkonzert von Herbert Callhoff unter der Leitung von Christoph Poppen zur Uraufführung. Seine CD-Aufnahmen wurden mit dem Deutschen Schallplattenpreis, Echo Klassik, Diapason d’Or und Choc de la Musique ausgezeichnet.

Hariolf Schlichtig ist Solist und Stimmführer der „Cappella Andrea Barca“, dem 1999 von András Schiff gegründeten und geleiteten Kammerorchester. Dieses Ensemble spielt jedes Jahr bei der „Mozartwoche“ in Salzburg, sowie in seiner „Wahlheimat“, dem Teatro Olimpico in Vicenza, ebenso auf den großen Konzertpodien weltweit.

Mit den zeitgenössischen Komponisten Rudi Spring, Jörg Widmann, Aribert Reimann, Friedrich Cerha, Siegfried Matthus, György Kurtag, Heinz Holliger und Martin Christoph Redel hat er mehrfach zusammengearbeitet und deren Werke z.T. uraufgeführt. Seine eigene Musik entwickelt er seit 2001 gemeinsam mit dem Bildhauer und Musiker Paul Fuchs.

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/HariolfSchlichtig_AnneHornemann-383.jpg 701 701 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2023-01-12 18:57:582023-01-12 19:10:29Hariolf Schlichtig
Künstler 2023

Asya Fateyeva

Asya Fateyeva rückt das Saxophon neu in den Fokus des Musiklebens: mit innovativen Programmen und großem Können. Klassisch ausgebildet und vielfach ausgezeichnet, liebt es Asya Fateyeva, musikalisch verschiedenste Stile und Epochen zu erkunden.

Asya Fateyeva, geboren auf der Krim, widmet sich die Saxophonistin einem breiten Repertoire. Dazu gehören neben Originalwerken für ihr Instrument auch Werke aus dem Barock, der Klassik und der Romantik. Parallel erweitert sie ihr Repertoire und das Netzwerk jener Musikerinnen und Musiker, mit denen sie arbeitet, auftritt und an neuen Programmen tüftelt. Neben den klassischen Konzerten mit Orchester und Solo-Recitals probiert sie vor allem kammermusikalisch alles aus, was sie interessiert. Ob ein frühbarockes Programm oder Bachs Goldberg-Variationen, arrangiert für Violoncello, Akkordeon und Saxophon, ob Musik der 1920er-Jahre von Erwin Schulhoff und Zeitgenossen oder eine Begegnung von Orgel und Saxophon – alles ist möglich. Auch Projekte mit Jazz und Weltmusik. Asya Fateyeva versteht sich als multikulturell empfindende und arbeitende Musikerin. Ihr Spiel vereint verschiedenste Schulen und diverse Einflüsse.   

Die klassisch ausgebildete Saxophonistin gehört zu den herausragenden Vertretern ihres Fachs und ist vielfach preisgekrönt. Als erste Frau erreichte sie etwa 2014 das Finale des namhaften Internationalen Adolphe-Sax-Wettbewerbs in Belgien und erspielte sich den 3. Platz. Der Musikkritiker Harald Eggebrecht schrieb im gleichen Jahr über sie in der Süddeutschen Zeitung:

„Die junge Asya Fateyeva spielt Altsaxofon so vornehm und souverän, dass die Schönheit des von ihr hervorgezauberten Klangs in Debussys Rhapsodie für Saxofon und Klavier jeden betört.“ 

Asya Fateyeva tritt mit zahlreichen Orchestern auf. So etwa unter der Leitung von Vladimir Fedoseyev mit den Wiener Symphonikern im Musikverein Wien. Mehrfach musizierte sie mit den Moskauer Virtuosen unter Leitung von Vladimir Spivakov. Sie gastierte außerdem bei dem MDR Sinfonieorchester, dem Tschaikowski Rundfunksymphonieorchester und bei den Bochumer Symphonikern, bei der Dresdner Philharmonie sowie dem Sinfonieorchester in Wuhan. Hinzukommen Auftritte mit Orchestern aus Bonn, Frankfurt/Oder und Kassel. 

Großen Anklang fanden ihre Konzerte bei Festivals in Luzern, Colmar, Moskau, Fermo, Köln und Sankt Petersburg sowie bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern und den Musikfestspielen Dresden, bei dem Schleswig-Holstein Musikfestival, bei dem MDR Musiksommer und dem Musikfest „Spannungen“ in Heimbach. 

Ihre Ausbildung vereint die russische Tradition mit der klassischen Schule des französischen Saxophon-Spiels. Nach zwei Jahren als Jungstudentin bei Professor Daniel Gauthier an der Hochschule für Musik in Köln begann Asya Fateyeva mit 17 Jahren ihr reguläres Studium dort. Studienaufenthalte in Frankreich unter anderem bei Claude Delangle in Paris und Jean-Denis Michat in Lyon gaben wichtige Impulse. Außerdem der Aufbau-Studiengang Kammermusik an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Aktuell unterrichtet die Wahl-Hamburgerin klassisches Saxophon an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg.

Foto: Neda Navae

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/AsyaFateyeva_NedaNavae.jpg 801 798 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2023-01-12 18:53:072023-01-12 18:53:07Asya Fateyeva
Künstler 2020, Künstler 2022, Künstler 2023, Künstler-Archiv

Quirine Viersen

„Das Studieren und Musizieren auf emotionaler Ebene ist für mich unerlässlich. Neben den Werten von Analyse und Wissen folget mein musizieren ihrem kräftigsten Weg, wenn es vom Herzen komt. Ich möchte Cello spielen, um diese Reinheit und das Wesen der Musik zu vermitteln. Es fühlt sich auch wie der richtige Weg an, den Hörer in der großen Bewegung mitzunehmen, um sich “entführen zu lassen“.

„Mutterschaft ist eng mit meiner Karriere verbunden. Meine Kinder sind ein Spiegel in allem, was ich tue, worüber ich nachdenke und was ich fühle. Dies hat meine Art der Kommunikation durch Musik erneuert und gestärkt. Es ist, als würde ich nicht einfach mehr spielen; Ich
bin einfach. „

Aktuelle Projekte
In dieser Saison spielt Quirine Viersen Barbers Cellokonzert mit den Niederrheinischen Sinfonikern unter Leitung von Diego Martin-Etxebarria. Bei
der internationalen Cellobiënnale Amsterdam im Jahr 2018 hernimmt sie Korngolds Cellokonzert und spielt die Weltpremiere von Glacier, einem Solowerk, das Jacob ter Veldhuis für sie geschrieben hat. 2019 wird sie mit Mozarts Flötenkonzert für Violoncello, der Zusammenarbeit mit dem Gelders Orkest unter Lucas Macias Navarro und dem Niederländischen Kammerorchester zusammenarbeiten sowie mit Sinfonico di Milano Giuseppe Verdi Orchester unter Claus Peter Flor.

Im Jahr 2011 nahm Quirine Viersen erstmals Bachs Cello-Suiten auf. Der Strad schrieb: „(Ihre) Interpretationen zeichnen sich durch Gleichgewicht, Phantasie und ein feines Gefühl der Fantasie aus.“ Eine neue Sicht der Dinge führte zu einer zweiten vollständigen Aufnahme, die Ende 2018 veröffentlicht werden wird. Nach einer fruchtbaren, fast 20-jährigen Zusammenarbeit in Konzerten und Aufnahmen mit Silke Avenhaus hat Quirine
ein neues Duet geformt. Ihr Recital im Amsterdamer Concertgebouw im Jahr 2017 markierte den erfolgreichen Beginn der Zusammenarbeit mit dem Pianisten Enrico Pace.

Entwicklung
Der Vater von Quirine, Yke Viersen (Cellist im Royal Concertgebouw Orchestra), war ein logischer erster Einfluss auf ihr Talent, gefolgt von Jan Decroos und Dimitri Ferschtman. Im Alter von 16 Jahren war Quirine die jüngste Preisträgerin aller Zeiten bei dem Internationalen Musikwettbewerb in Scheveningen. Die Erkenntnisse von Ralph Kirshbaum und Natalia Gutman haben Quirine Viersen stark geprägt. Heinrich Schiff war ihr allumfassender Mentor, der ihre Musik mit dem Cello als Instrument unterrichtete und ihr Spiel um die berühmte Navarra-Technik bereicherte.
Quirine gewann Preise beim Rostropovich Concours Paris 1990, beim Internationalen Cello-Wettbewerb Helsinki 1991 und beim Tschaikowsky-Wettbewerb Moskau 1994. Im selben Jahr erhielt sie außerdem den renommiertesten Staatspreis der Niederlande für klassische Musik, den
Niederländischen Musikpreis.
Quirine Viersen spielt auf dem Joseph Guarnerius Filius Andreae von 1715, der zuvor von André Navarra gespielt wurde. Sie wurde freundlicherweise vom Nationalen Musikinstrumentenfonds auf Antrag von Heinrich Schiff zur Verfügung gestellt. Schiff schenkte ihr einen seinen Bögen für dieses Instrument.

Kreative Zusammenarbeit
Im Rahmen des Credit Suisse Young Artist Award trat Quirine auf beim Luzerner Festival im Jahr 2000 gemeinsam mit den Wiener Philharmonikern unter der Leitung von Zubin Mehta. Seitdem hat Quirine mit dem Royal Concertgebouw Orchestra unter Herbert Blomstedt, Ingo Metzmacher und Bernard Haitink, den Niederländischen Philharmonikern / Marc Albrecht, St. Petersburger Philharmoniker / Valery Gergiev, Frankfurter Rundfunksinfonie / Hugh Wolff, Israel, Philharmonisches Orchester / Georges Pehlivanian, Wiener Kammerorchester / Heinrich Schiff, Malmö Symphony Orchestra / Lawrence Renes, Tokyo Metropolitan Symphony Orchestra / Jean Fournet das breite Repertoire des Cellisten aufgeführt.
Quirine Viersen fing verschiedene Zusammenarbeiten an mit unter anderem Antje Weithaas, Thomas Beijer, Leonidas Kavakos und Liza Ferschtman; zudem bekam sie Einladungen des Delfter Kammermusikfestivals, des Rheingau Musikfestivals, der Musiktage Mondsee, der Luzerner Festwochen und der Salzburger Festspiele.

 

Im Gespräch mit Astrid Braunsperger gibt Quirine Viersen ein paar persönliche Einblicke:

– Das ist für mich das Besondere an den Musiktagen Mondsee:
Die Atmosphäre in Mondsee ist durch die Lage – ganz nahe an der Natur und gleichzeitig sehr kulturell engagiert, das sehr aufmerksame und ganz persönliche Publikum und die wunderbaren Musiker ein einzigartiges Festival für mich.
Dieses Jahr freue mich besonders auf mein letztes Konzert mit dem Bartók-Divertimento, ein so schönes, vielseitiges Stück mit einer faszinierende Sprache und einem einzigartigen Klang. Eine große Inspiration wird es – so wie immer – sein, mit den Musikern vom Auryn Quartett zu musizieren!

– Auf welchem Instrument spielst Du?
Ich spiele auf dem Violoncello von Joseph Guarnerius Filius Andreae aus dem Jahr 1715, das davor von André Navarra gespielt wurde. Mit Hilfe von Heinrich Schiff wurde ihr das Instrument vom Dutch National Instrument Fund zur Verfügung gestellt.

– Das mache ich gerne, wenn ich mich entspanne:
Dann spiele ich gerne ein Spiel mit meinen Kindern. Auch beim Sport kann ich mich gut entspannen, ich spiele mit einer Freundin Tennis und nehme darin auch Unterricht.

– Wenn ich nicht Musikerin geworden wäre…
…wäre ich sehr gerne Tierärztin oder Tennis-Profi geworden!

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/QuirineViersen2-©Jelmer-de-Haas_s.jpg 683 1024 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2022-02-11 01:00:132023-01-12 20:14:40Quirine Viersen
Künstler 2020, Künstler 2021, Künstler 2023

Künstlerische Leitung Matthias Lingenfelder

Weiterlesen
https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/matthias_lingenfelder.jpg 675 1200 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2020-11-19 16:00:252023-01-12 20:14:05Künstlerische Leitung Matthias Lingenfelder
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Julian Bliss

Julian Bliss ist einer der besten Klarinettisten der Welt und mit Solokonzerten genauso erfolgreich wie als Kammermusiker, im Jazz oder als Leiter von Meisterkursen. Unermüdlich erweitert er sein musikalisches Spektrum und gewinnt neue Zuhörerkreise für sein Instrument. Als Gastdozent begeistert er Generationen von Klarinettenschülern. Er war maßgeblich an der Entwicklung der sogenannten Leblanc Bliss Klarinetten, bezahlbarer guter Instrumente für Fortgeschrittene, beteiligt.

Der in Großbritannien geborene Julian Bliss begann bereits im Alter von vier Jahren Klarinette zu spielen. Er studierte in den USA an der University of Indiana und in Deutschland bei Sabine Meyer.

Die stilistische Vielfalt und Qualität seiner Musik sind Ausdruck seiner breitgefächerten künstlerischen Fähigkeiten. Rezitale und Kammermusikprojekte führten ihn zu den führenden Festivals und Konzertsälen der Welt, u. a. zum Menuhin Festival Gstaad, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, nach Verbier, in die Wigmore Hall London und das Lincoln Center New York.

Als Solist spielt er Konzerte mit Sao Paolo Symphony, dem Royal Philharmonic Orchestra, Chamber Orchestra of Paris, BBC Philharmonic Orchestra, Auckland Philharmonia und London Philharmonic Orchestra.

2012 gründete er das Julian Bliss Septett. Die Programme dieser Formation sind inspiriert vom King of Swing, Benny Goodman, sowie von kubanischer und brasilianischer Musik und sorgen für ausverkaufte Häuser in den USA, im Ronnie Scott’s London und im Concertgebouw Amsterdam.

Seine kürzlich erschienenen Einspielungen fanden weltweite Beachtung und wurden von der Fachpresse enthusiastisch gefeiert. Besonders hoch gelobt wurde seine Aufnahme von Mozart und Nielsen Klarinettenkonzerten mit der Royal Northern Sinfonia. Auf seiner zuletzt erschienenen Kammermusik CD spielt er Schubert und Schumann zusammen mit der Sopranistin Ailish Tynan und dem Pianisten Christopher Glynn. Mit dem amerikanischen Pianisten Bradley Moore veröffentlichte er eine Rezital CD mit Werken

www.julianbliss.com

 

Im Gespräch mit Astrid Braunsperger gibt Julian Bliss ein paar persönliche Einblicke:

Julian Bliss

Nationalität: Großbritannien
Instrument: Klarinette
Erstmals bei den Musiktagen Mondsee: 2013

– Was ist für Dich das Besondere in Mondsee und worauf freust Du Dich heuer besonders?
Die Musiktage Mondsee sind ein unglaublich spezielles Festival. Die Möglichkeit, mit anderen herausragenden MusikerInnen in so einer bezaubernden Umgebung Musik machen zu dürfen, ist wirklich ein Privileg. Vom Moment meiner Ankunft in Mondsee ist es eine einzige Freude, mit meinen Musikerfreunden zusammen zu sein. Mondsee ist immer ein absoluter Höhepunkt in meinem Konzertkalender!

– Auf welchem Instrument spielst Du?
Ich spiele eine Leblanc Klarinette – ein individuell für mich angefertigtes Instrument: Ich habe mit Leblanc die letzten 14 Jahre an der Entwicklung der Instrumente gearbeitet, und durch diesen Prozess war es mir möglich, meine Klarinette ganz nach meinen Wünschen zu gestalten. Ich bin Leblanc sehr dankbar für meine perfekte Klarinette!

– Hast Du einen Leitspruch?
Niemals aufgeben!

– Das mache ich gerne, wenn ich mich entspanne:
Ich habe wieder mit dem Laufen begonnen, als ich vor wenigen Jahren in Mondsee war. Das klingt jetzt vielleicht nicht vordergründig nach Entspannung, aber es hilft, den Kopf frei zu bekommen, und es ist auch großartig, an der frischen Luft zu sein!

– Wenn ich nicht Musiker geworden wäre, wäre ich…
Ich kann mir ein Leben ohne Musik nicht vorstellen, also habe ich darauf keine Antwort! Ich glaube, ich hätte mich immer in der Musikwelt wiedergefunden, entweder als Pianist, oder vielleicht sogar mehr in der Aufnahmetechnik- oder Musikproduktionsschiene.

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Julian-Bliss-1-credit-Ben-Wright-e1495255287719.jpg 2499 2499 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2020-11-18 15:00:432023-01-12 20:13:17Julian Bliss
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PETER ORTH

Peter Orth wurde in Philadelphia, USA, geboren. Nach dem Studium an der Juilliard School, New York, markierte der 1. Preis des Internationalen Klavierwettbewerbs von Naumburg, 1979, den Beginn seiner internationalen Karriere. Es folgten zahlreiche Auszeichnungen.

Als Solist spielte Peter Orth mit dem Philadelphia Orchestra, dem New York Philharmonic Orchestra, dem Residentie Orkest Den Haag, dem Orchestre National de Lyon, dem Orquesta Nacional de Espana, der Norddeutschen Philharmonie und mit zahlreichen Symphonieorchestern: Chicago, Detroit, Montreal, Pittsburgh und Saint Louis. Peter Orth arbeitete mit namhaften Dirigenten zusammen, u.a. mit Herbert Blomstedt, Charles Dutoit, Günther Herbig, Raymond Leppard, Zubin Mehta, Aldo Ceccato und Leonard Slatkin.
Seit 1991 lebt Peter Orth in Deutschland. In Europa konzertierte er in Rom, der Wigmore Hall London, dem Concertgebouw Amsterdam. In Deutschland erlebte man ihn beim Klavierfestival Ruhr und der EXPO 2000 in Hannover, beim WDR Sommerfestival Köln, im Rahmen des Internationalen Oleg Kagan Musikfest Kreuth sowie mehrfach bei den Traunsteiner Sommerkonzerten. Erfolgreiche Gastspiele führten ihn außerdem nach Kempton, Sonthofen, Rostock, Leipzig, und München. 2009 spielte er im Rahmen des Mendelssohn-Zyklus der Tonhalle Düsseldorf mit Dietrich Fischer-Dieskau und dem Auryn Quartett Schönbergs „Ode an Napoleon“. Peter Orth ist regelmäßiger Gast bei renommierten Festivals wie Marlboro, Ravinia, Caramoor, Aspen sowie Bad Kissingen und Kuhmo/ Finnland. Nach umjubelten Konzerten in der Carnegie Hall, Avery Fisher Hall, Kennedy Center, Orchestra Hall Chicago, Pasadena Ambassador Auditorium, sowie in der Alice Tully Hall im Lincoln Center, gastierte er im Februar 2010 als Solist im Metropolitan Museum, New York. Peter Orth ist auch ein gefragter Pädagoge. Seit April 2010 unterrichtet er als Professor Klavier und Kammermusik an der Hochschule für Musik in Detmold.

www.peterorth.de

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/peterorth.jpg 1280 1280 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2020-11-10 12:01:432023-01-12 20:13:43PETER ORTH
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CHRISTIAN POLTÈRA

Christian Poltéra, Violoncello

 

Christian Poltéra, 1977 in Zürich geboren, erhielt Unterricht bei Nancy Chumachenco sowie Boris Pergamenschikow und studierte später bei Heinrich Schiff in Salzburg und Wien.


Als Solist arbeitet er mit führenden Orchestern zusammen wie z.B. dem Gewandhausorchester Leipzig, dem Los Angeles Philharmonic, den Münchner Philharmonikern, dem Oslo Philharmonic Orchestra, dem BBC Symphony Orchestra, dem Tonhalle-Orchester Zürich, dem Santa Cecilia Orchestra Rom, dem Chamber Orchestra of Europe, dem Orchestre de Paris, der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen und der Camerata Salzburg. Dabei gehören Dirigenten wie Riccardo Chailly, Christoph von Dohnányi, Bernard Haitink, John Eliot Gardiner, Paavo Järvi und Andris Nelsons zu seinen Partnern.


2004 wurde er mit dem Borletti-Buitoni Award ausgezeichnet und als BBC New Generation Artist ausgewählt.
Christian Poltéra widmet sich auch intensiv der Kammermusik mit Musikern wie Mitsuko Uchida, Christian Tetzlaff, Gidon Kremer, Lars Vogt, Leif Ove Andsnes, Kathryn Stott, Esther Hoppe, Ronald Brautigam, dem Zehetmair, Artemis, Belcea und dem Auryn Quartett.

Zusammen mit Frank Peter Zimmermann und Antoine Tamestit bildet er ein festes Streichtrio, das Trio Zimmermann, das in den bedeutenden Musikmetropolen zu Gast ist.

Ferner tritt er bei renommierten Festivals wie Salzburg, Luzern, Edinburgh, Berlin, Wien, Schleswig-Holstein und London (Proms) auf.
Seit 2013 ist Christian Poltéra künstlerischer Leiter der Kammermusiktage in der Bergkirche Büsingen.


Christian Poltéras zahlreiche Aufnahmen spiegeln sein vielseitiges Repertoire wider und sind vielfach ausgezeichnet worden (u.a. BBC Music Magazine Award, Gramophone Choice, Diapason d’Or de l’Année). Cellokonzerte von Dvorak, Walton, Hindemith, Schostakowitsch, Dutilleux, Lutosławski, Martinu und Ligeti gehören ebenso dazu wie Sonaten von Mendelssohn, Fauré und Saint-Saens. Mit dem Trio Zimmermann hat er Einspielungen mit Werken von Mozart, Beethoven, Bach, Hindemith und Schönberg vorgelegt.


Christian Poltéra ist Dozent an der Hochschule Luzern. Er gibt regelmässig Meisterkurse und ist Juror an verschiedenen Cellowettbewerben, u.a. beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD in München. Zudem hat er Urtext-Ausgaben für den Henle-Verlag herausgegeben.

Christian Poltéra spielt ein Violoncello von Antonio Casini aus dem Jahr 1675 und das berühmte „Mara“ Stradivari von 1711.

 

www.christianpoltera.com

 

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Christian-Poltera3_Neda-Navaee_s-1.jpg 450 800 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2020-11-09 08:16:282023-01-12 20:15:32CHRISTIAN POLTÈRA
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