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Künstler 2022

Khatia Buniatishvili

1987 in Batumi, Georgien, geboren, begann die georgisch-französische Pianistin das Klavierspiel im Alter von drei Jahren.

Drei Jahre später gab sie ihr erstes Konzert mit dem Tbilisi Chamber Orchestra und konzertierte bereits als Zehnjährige im Ausland.

Khatia Buniatishvili studierte in Tiflis bei Tengiz Amiredjibi und in Wien bei Oleg Maisenberg. Ihrem Debüt in der New Yorker Carnegie Hall 2008 folgten Konzerte in der Hollywood Bowl, beim iTunes Festival, den BBC Proms und Salzburger Festspielen, dem Verbier Festival, Menuhin Festival Gstaad,Festival La Roque-d’Anthéron, Klavier-Festival Ruhr und beim Progetto Martha Argerich in Lugano.

Mit Rezitalen gastierte sie in den wichtigsten Konzerthallen der Welt, darunter die Walt Disney Concert Hall in Los Angeles, Royal Festival Hall London, der Musikverein Wien, dasKonzerthaus Wien und das Concertgebouw Amsterdam, die Berliner und Pariser Philharmonien, das Théâtre des Champs-Élysées in Paris, La Scala in Mailand, Teatro La Fenice in Venedig, Palau de la MúsicaCatalanain Barcelona, die Victoria Hall Genf, die Tonhalle Zürich, das Prager Rudolfinum sowie das Shanghai Grand Theater, Beijing NCPA, Mumbai NCPA, die Tokyo Suntory Hall und das Singapore Esplanade Theatre.

Zu den Dirigenten, mit denen Khatia Buniatishvili arbeitet, zählen unter anderem Zubin Mehta, Plácido Domingo, Kent Nagano, Neeme Järvi, Paavo Järvi, Yannick Nézet-Séguin, Mikhail Pletnev, Vladimir Ashkenazy, Semyon Bychkov, Myung-Whun Chung, Philippe Jordan, Long Yu, François-Xavier Roth, Leonard Slatkin, Dima Slobodeniouk, Gustavo Gimenound Jaap van Zweden.

Khatia Buniatishvili ist bei führenden Orchestern weltweit zu Gast, wie demIsrael Philharmonic Orchestra, Los Angeles Philharmonic, San Francisco Symphony Orchestra, Seattle Symphony Orchestra, The Philadelphia Orchestra, Toronto Symphony Orchestra, Orquestra Sinfônica do Estado de São Paulo, China Philharmonic, NHK Symphony Orchestra, London Symphony Orchestra, BBC Symphony Orchestra, Orchestre de Paris, Orchestre National de France, der Filarmonica della Scala, den Wiener Symphonikern, Rotterdam PhilharmonicOrchestra, Orchestre Philharmonique de Radio France, Tonhalle Orchester Zürich, Orchestre National de Lyon,Orchestra dell’ Accademia Nazionale di Santa Cecilia und denMünchner Philharmonikern.

Darüber hinaus tritt sie für gemeinnützige Anliegen ein und konzertierte im Rahmen des 70jährigen Jubiläums der Vereinten Nationen zugunsten den Opferndes syrischen Bürgerkrieges und beim Global Citizen Festival in Hamburg 2017. In Kiewnahm sie an einem Benefizkonzert für Verwundete in der Anti-Terrorist Operation Zone teil und spielte gemeinsam mit Martha Argerich und Daniel Barenboim unter dem Motto „To Russia with Love“ in der Berliner Philharmonie, um auf Verletzungen von Menschenrechten in Russland hinzuweisen. Auch trat sie 2016 während der Klimakonferenz der Vereinten Nationen in Marrakesch auf.

Khatia Buniatishvili ist Botschafterin des gemeinnützigen Kinderhilfswerk „Plan International“ sowie der „Fondation Coeur et Recherche“.

Khatia Buniatishvilis jüngsteEinspielung für SONY Classical, „Labyrinth“, erschien im Oktober 2020, ihre CD mit Werken von Franz Schubert 2019. Ihre Solo-CD „Kaleidoscope“ (2016) wurde –wie auch 2012 ihr Liszt-Album –mit einem ECHO Klassik ausgezeichnet. Die Alben „Chopin“ (2012), „Motherland“ (2014) sowie Rachmaninoff (2017) komplettieren ihre Diskographie.

2015 wurde Khatia Buniatishvili von der britischen Band Coldplay eingeladen, bei deren Album „A Head Full Of Dreams“ mitzuwirken.

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Khatia-Buniatishvili-©Gavin-Evans-Sony-Classical_s.jpg 1281 1280 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2022-02-16 05:27:222022-02-16 05:40:20Khatia Buniatishvili
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ELISABETH LEONSKAJA

Seit Jahrzehnten gehört die in Tiflis geborene Russin Elisabeth Leonskaja zu den gefeierten Pianistinnen unserer Zeit. Noch als Studentin gewann sie Preise bei den berühmten internationalen Klavierwettbewerben Enescu, Marguerite Long und Queen Elisabeth. Elisabeth Leonskajas musikalische Entwicklung wurde entscheidend von ihrer Zusammenarbeit und Freunschaft mit Swjatoslaw Richter geprägt. 1978 verließ Elisabeth Leonskaja die Sowjetunion, um Wahlwienerin zu werden. Die musikalische und persönliche Freundschaft hielt bis zum Tod Richters an.

Elisabeth Leonskaja trat als Solistin mit fast allen erstklassigen Orchestern der Welt auf, und sie ist ein gern gesehener und regelmäßiger Gast bei den Festivals in Wien, Schleswig-Holstein, Schwarzenberg und Hohenems, wie auch in den Klavierreihen der großen musikalischen Zentren wie Paris, Madrid, Berlin, Madrid, Barcelona, Lissabon, Prag, Warschau, Bukarest, London, Wien und Tokio. Bei aller solistischen Tätigkeit behält die Kammermusik einen großen Platz in ihrem Schaffen.

Ihre Solo-CD „PARIS“, erschienen bei eaSonus (www.easonus.com) mit Werken von Ravel, Enescu und Debussy, wurde als Solo Einspielung des Jahres 2014 von der ICMA Jury ausgewählt. Eine Aufnahme der späten Klaviersonaten von Schubert ist ebenso bei eaSonus im Februar 2016 erschienen. Die frühen Klaviersonaten werden im Frühjahr 2018 erscheinen. Im November 2017 wird eine sehr persönliche Aufnahem ‚Saudade’ (EAS 29330 – eaSonus) erschienen.

In ihrer zweiten Heimat, der Republik Österreich, ist sie Ehrenmitglied des Wiener Konzerthauses. Im Jahre 2006 wurde ihr das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst erster Klasse für besondere Verdienste um die Kultur des Landes verliehen, die höchste Auszeichnung Österreichs. 
In Georgien ist sie 2015 zur Priesterin der Kunst ernannt worden, die höchste Auszeichnung für einen Künstler.

http://www.leonskaja.com

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Leonskaja-2-©-Marco-Borggreve_s-e1582264775790.jpg 495 471 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2022-02-15 05:17:202025-01-02 08:52:39ELISABETH LEONSKAJA
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Benjamin Schmid

Benjamin Schmid, aus Wien stammend, gewann u.a. 1992 den Carl-Flesch Wettbewerb in London, wo er auch den Mozart-, Beethoven- und Publikumspreis errang. Seither gastiert er auf den wichtigsten Bühnen der Welt mit nahmhaften Orchestern wie den Wiener Philharmonikern, Philharmonia Orchestra London, Petersburger Philharmoniker, Concertgebouw Orchester Amsterdam oder dem Tonhalle Orchester Zürich. Seine solistische Qualität, die außerordentliche Bandbreite seines Repertoires – neben den üblichen Werken etwa auch die Violinkonzerte von Hartmann, Gulda, Korngold, Muthspiel, Szymanowski, Weill, Lutoslawski oder Reger – und insbesondere auch seine improvisatorischen Fähigkeiten im Jazz machen ihn zu einem Geiger mit unvergleichlichem Profil.

Benjamin Schmids rund 50 CDs wurden zum Teil mehrmals mit dem Deutschen Schallplattenpreis (als einziger Geiger in den Kategorien Klassik und Jazz), Echo Klassik Preis, Grammophone Editor’s Choice oder der Strad Selection ausgezeichnet. Er unterrichtet als Professor am Mozarteum in Salzburg und gibt Meisterklassen an der Hochschule Bern und in weltweiten Masterclasses.

2018 fungiert Benjamin Schmid als künstlerischer Leiter des Internationalen Mozart Wettbewerbs Salzburg.

Über Benjamin Schmid wurden mehrere Dokumentationen und Konzertfilme gedreht, die die herausragende künstlerische Persönlichkeit des Geigers in weltweiter TV-Ausstrahlung festhielten. Benjamin Schmid erhielt den „Internationalen Preis für Kunst und Kultur“ seiner Heimatstadt Salzburg, in der er mit seiner Frau, der Pianistin Ariane Haering, und den gemeinsamen vier Kindern lebt.

Benjamin Schmid´s „Sommernachtskonzert“ mit den Wiener Philharmonikern unter Valery Gergiev, diesmal mit dem Violinkonzert von Paganini/Kreisler, wurde weltweit im live-TV übertragen und liegt als DVD/CD bei der Deutschen Grammophon Gesellschaft vor.

Benjamin Schmid ist als einer der wichtigsten Geiger in dem Buch „Die Großen Geiger des 20. Jahrhunderts,“ von Jean-Michel Molkou (Verlag Buchet-Chastel, 2014) porträtiert.

Er konzertiert auf einer der schönsten Stradivari-Violinen, der „ex Viotti 1718“, die ihm die Österreichische Nationalbank zur Verfügung stellt.

 

www.benjaminschmid.com

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Foto-07.01.17-19-40-46-e1495254692477.jpg 601 601 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2022-02-14 03:00:172025-01-02 08:52:46Benjamin Schmid
Künstler 2022, Künstler 2025

Schumann Quartett

„Personal and profound” (BBC Music Magazine): „Die ‚Schumanns’ gehören ohne Wenn und Aber zu den besten Quartetten der Welt“ (SZ) und sind mit Sicherheit „eines der aufregendsten Streichquartette derzeit.” (Fono Forum)
 
ERIK SCHUMANN (VIOLINE)
KEN SCHUMANN (VIOLINE)
VEIT HERTENSTEIN (VIOLA)
MARK SCHUMANN (VIOLONCELLO)
 
Das Schumann Quartett ist dort angekommen, wo alles möglich ist, weil man auf Sicherheiten verzichtet. Das schließt auch das Publikum mit ein, das sich Abend für Abend auf alles gefasst machen muss: „So wirklich entwickelt sich ein Werk nur live“, sagen sie, „das ist ‚the real thing’, weil wir vorher selbst nie wissen, was passiert. Spätestens auf der Bühne fällt jede Imitation weg, man wird automatisch ehrlich zu sich selbst. Dann kann man in der Musik eine Verbindung mit dem Publikum herstellen, kommunizieren.“ Die Live-Situation wird in naher Zukunft noch weiter aufgeladen: Albrecht Mayer, Menahem Pressler, Kit Armstrong, Anna Vinnitskaya und Anna Lucia Richterzählen zu den aktuellen Partnern der Vier.
 
Ein besonderes Highlight der Saison 21/22 stellen die vier Konzerte in der Wigmore Hall in London dar, in der das Quartett diese Saison Quartet in Residenceist. Des Weiteren wird das Quartett nach einer Zwangspause wieder in den USA auf Tour gehen. Zu Gast sein wird es bei der Streichquartett Biennale Amsterdam, dem Schleswig Holstein Musik Festival und dem MDR Musiksommer, sowie in Berlin, Schwetzingen, Frankfurt, Köln und Dortmund. Außerdem wird das Quartett zusammen mit der Mezzosopranistin Anna-Lucia Richter zwei besondere Programme in Madrid und Bilbao darbieten können.
 
Ihr Album „Intermezzo“ (2018 | Mendelssohn Bartholdy, Schumann und Reimann mit Anna-Lucia Richter) erfreut sich national und international bester Resonanz, und erhielt den Opus Klassik in der Kategorie Kammermusikeinspielung 2019. Somit wird es als würdiger Nachfolger ihres preisgekrönten „Landscapes“ Albums gefeiert, in dem sie den eigenen Wurzeln nachspürten und Werke von Haydn, Bartók, Takemitsu und Pärt kombinierten. Letzteres wurde unter anderem mit 5 Diapasons sowie dem Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik 2017 ausgezeichnet und war Editor’s choice beim BBC Music Magazine. Für ihr vorhergehendes Album mit Werken von Mozart, Ives und Verdi wurde dem Schumann Quartett bereits als BEST NEWCOMER 2016 der BBC Music Magazine Award in London verliehen.Im Jahr 2020 hat das Quartett seine Diskographie mit „Fragment“ und seiner Auseinandersetzung mit einem der Meister des Streichquartetts erweitert: Franz Schubert.
 
Seit ihrer frühesten Kindheit spielen die drei Brüder Mark, Erik und Ken Schumann zusammen–mittlerweile vervollständigt Veit Hertenstein als Bratschist das Quartett. Die Vier genießen die nonverbale Kommunikation. Unterschiedliche Persönlichkeiten treten deutlicher hervor, gleichzeitig entsteht in jedem musikalischen Werk ein gemeinsamer Raum,findet eine geistige Metamorphose statt. Vielleicht sind diese Offenheit und Neugierde die entscheidenden Einflüsse von Lehrern wie Eberhard Feltz, dem Alban Berg Quartett oder Partnern wie Menahem Pressler.

 

Auszeichnungen, Veröffentlichungen –gerne werden Stufen konstruiert um herzuleiten, warum viele das Schumann Quartett heute zu den besten überhaupt zählen. Die Vier fassen solche Daten eher als Begegnungen auf, als Bestätigung für ihren Weg. Sie empfinden die musikalische Entwicklung der letzten zwei Jahre als Quantensprung. „Wir haben Lust darauf, es bis zum Äußersten zu treiben, zu probieren, wie die Spannung und unsere gemeinsame Spontaneität trägt“, sagt Ken Schumann. Versuche, ihnen einen Klang, eine Position, eine Spielweise zuzuordnen, hebeln sie charmant aus, lassen allein die Konzerte für sich sprechen. Und Kritiker geben ihnen recht: „Feuer und Energie. Das Schumann Quartett spielt umwerfend gut […] zweifellos eine der allerbesten Formationen der jetzigen Quartettblüte, […] blitzende Virtuosität und Überraschungsbereitschaft“ (Harald Eggebrecht in der SZ).

Zitate aus einem Gespräch mit den Redakteuren des Online-Klassikmagazins VAN(van-magazin.de)

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Schumann_Quartett_s.jpg 1280 1280 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2022-02-13 04:56:442025-01-02 08:52:58Schumann Quartett
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Quirine Viersen

„Das Studieren und Musizieren auf emotionaler Ebene ist für mich unerlässlich. Neben den Werten von Analyse und Wissen folget mein musizieren ihrem kräftigsten Weg, wenn es vom Herzen komt. Ich möchte Cello spielen, um diese Reinheit und das Wesen der Musik zu vermitteln. Es fühlt sich auch wie der richtige Weg an, den Hörer in der großen Bewegung mitzunehmen, um sich “entführen zu lassen“.

„Mutterschaft ist eng mit meiner Karriere verbunden. Meine Kinder sind ein Spiegel in allem, was ich tue, worüber ich nachdenke und was ich fühle. Dies hat meine Art der Kommunikation durch Musik erneuert und gestärkt. Es ist, als würde ich nicht einfach mehr spielen; Ich
bin einfach. „

Aktuelle Projekte
In dieser Saison spielt Quirine Viersen Barbers Cellokonzert mit den Niederrheinischen Sinfonikern unter Leitung von Diego Martin-Etxebarria. Bei
der internationalen Cellobiënnale Amsterdam im Jahr 2018 hernimmt sie Korngolds Cellokonzert und spielt die Weltpremiere von Glacier, einem Solowerk, das Jacob ter Veldhuis für sie geschrieben hat. 2019 wird sie mit Mozarts Flötenkonzert für Violoncello, der Zusammenarbeit mit dem Gelders Orkest unter Lucas Macias Navarro und dem Niederländischen Kammerorchester zusammenarbeiten sowie mit Sinfonico di Milano Giuseppe Verdi Orchester unter Claus Peter Flor.

Im Jahr 2011 nahm Quirine Viersen erstmals Bachs Cello-Suiten auf. Der Strad schrieb: „(Ihre) Interpretationen zeichnen sich durch Gleichgewicht, Phantasie und ein feines Gefühl der Fantasie aus.“ Eine neue Sicht der Dinge führte zu einer zweiten vollständigen Aufnahme, die Ende 2018 veröffentlicht werden wird. Nach einer fruchtbaren, fast 20-jährigen Zusammenarbeit in Konzerten und Aufnahmen mit Silke Avenhaus hat Quirine
ein neues Duet geformt. Ihr Recital im Amsterdamer Concertgebouw im Jahr 2017 markierte den erfolgreichen Beginn der Zusammenarbeit mit dem Pianisten Enrico Pace.

Entwicklung
Der Vater von Quirine, Yke Viersen (Cellist im Royal Concertgebouw Orchestra), war ein logischer erster Einfluss auf ihr Talent, gefolgt von Jan Decroos und Dimitri Ferschtman. Im Alter von 16 Jahren war Quirine die jüngste Preisträgerin aller Zeiten bei dem Internationalen Musikwettbewerb in Scheveningen. Die Erkenntnisse von Ralph Kirshbaum und Natalia Gutman haben Quirine Viersen stark geprägt. Heinrich Schiff war ihr allumfassender Mentor, der ihre Musik mit dem Cello als Instrument unterrichtete und ihr Spiel um die berühmte Navarra-Technik bereicherte.
Quirine gewann Preise beim Rostropovich Concours Paris 1990, beim Internationalen Cello-Wettbewerb Helsinki 1991 und beim Tschaikowsky-Wettbewerb Moskau 1994. Im selben Jahr erhielt sie außerdem den renommiertesten Staatspreis der Niederlande für klassische Musik, den
Niederländischen Musikpreis.
Quirine Viersen spielt auf dem Joseph Guarnerius Filius Andreae von 1715, der zuvor von André Navarra gespielt wurde. Sie wurde freundlicherweise vom Nationalen Musikinstrumentenfonds auf Antrag von Heinrich Schiff zur Verfügung gestellt. Schiff schenkte ihr einen seinen Bögen für dieses Instrument.

Kreative Zusammenarbeit
Im Rahmen des Credit Suisse Young Artist Award trat Quirine auf beim Luzerner Festival im Jahr 2000 gemeinsam mit den Wiener Philharmonikern unter der Leitung von Zubin Mehta. Seitdem hat Quirine mit dem Royal Concertgebouw Orchestra unter Herbert Blomstedt, Ingo Metzmacher und Bernard Haitink, den Niederländischen Philharmonikern / Marc Albrecht, St. Petersburger Philharmoniker / Valery Gergiev, Frankfurter Rundfunksinfonie / Hugh Wolff, Israel, Philharmonisches Orchester / Georges Pehlivanian, Wiener Kammerorchester / Heinrich Schiff, Malmö Symphony Orchestra / Lawrence Renes, Tokyo Metropolitan Symphony Orchestra / Jean Fournet das breite Repertoire des Cellisten aufgeführt.
Quirine Viersen fing verschiedene Zusammenarbeiten an mit unter anderem Antje Weithaas, Thomas Beijer, Leonidas Kavakos und Liza Ferschtman; zudem bekam sie Einladungen des Delfter Kammermusikfestivals, des Rheingau Musikfestivals, der Musiktage Mondsee, der Luzerner Festwochen und der Salzburger Festspiele.

 

Im Gespräch mit Astrid Braunsperger gibt Quirine Viersen ein paar persönliche Einblicke:

– Das ist für mich das Besondere an den Musiktagen Mondsee:
Die Atmosphäre in Mondsee ist durch die Lage – ganz nahe an der Natur und gleichzeitig sehr kulturell engagiert, das sehr aufmerksame und ganz persönliche Publikum und die wunderbaren Musiker ein einzigartiges Festival für mich.
Dieses Jahr freue mich besonders auf mein letztes Konzert mit dem Bartók-Divertimento, ein so schönes, vielseitiges Stück mit einer faszinierende Sprache und einem einzigartigen Klang. Eine große Inspiration wird es – so wie immer – sein, mit den Musikern vom Auryn Quartett zu musizieren!

– Auf welchem Instrument spielst Du?
Ich spiele auf dem Violoncello von Joseph Guarnerius Filius Andreae aus dem Jahr 1715, das davor von André Navarra gespielt wurde. Mit Hilfe von Heinrich Schiff wurde ihr das Instrument vom Dutch National Instrument Fund zur Verfügung gestellt.

– Das mache ich gerne, wenn ich mich entspanne:
Dann spiele ich gerne ein Spiel mit meinen Kindern. Auch beim Sport kann ich mich gut entspannen, ich spiele mit einer Freundin Tennis und nehme darin auch Unterricht.

– Wenn ich nicht Musikerin geworden wäre…
…wäre ich sehr gerne Tierärztin oder Tennis-Profi geworden!

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/QuirineViersen2-©Jelmer-de-Haas_s.jpg 683 1024 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2022-02-11 01:00:132025-01-02 08:53:11Quirine Viersen
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Ariane Haering

Die schweizerische Pianistin ARIANE HAERING entdeckt sehr früh ihre Leidenschaft für die Musik und das Klavier.

Zuerst vom Unterricht bei Cécile Pantillon in der Musikschule ihrer Heimatstadt profitierend,

setzt sie ihre Studien am Conservatoire von La Chaux-de-Fonds bei Catherine Courvoisier, in den USA bei Clifton Matthews und schließlich in der Klasse von Brigitte Meyer in Lausanne, wo sie 1996 ihren „Premier Prix de Virtuosité avec les Félicitations du Jury“ erhält, fort.

In der Folge einer Serie von 1. Preisen (Concours Suisse de Musique pour la Jeunesse, Eurovision, Jeune Soliste de la Communauté des Radios Publiques de Langue Francaise, Prix Miéville, Prix L’Express, Concours Rotary, Concerto Competition of the University of North Carolina) und parallel zu ihren Auftritten als Solistin mit Orchester und in Solo-Recitals intensiviert sie ihre Kammermusik-Aktivitäten, die ständig einen sehr wichtigen Platz in ihrem Musikleben einnehmen.

Kontinuierlich baut sie ihr Repertoire auf, das bald fünf Jahrhunderte Musik umfasst und teilt in der Folge das Podium mit Künstlern wie Benjamin Schmid, Clemens Hagen, Dimitri Ashkenazy,  Ramon Jaffé, Veronika Hagen, Ib Hausmann, Sebastian Hess, Patricia Kopatchinskaya, Sylvia-Elisabeth Viertel sowie dem Casal-,Brodsky-,St.-Petersburg-,Amar-,Stadler-,Petersen- und Mozarteum-Quartett und den Ensembles Swiss Chamber Brass,  Österreichisches Ensemble für Neue Musik und den Salzburger Orchester Solisten (SAOS) zu teilen.

Zusammen mit der Pianistin Ardita Statovci geht sie 2015-16 mit der vierhändige Version des „Sacre du Printemps“ von Stravinsky und eines für sie arrangierten Werkes Georg Breinschmids auf Tournee in Österreich und die Schweiz. Für das duo „Ariadita“ komponiert Alexander Müllenbach ein Auftragswerk des Aspekte Festival Salzburg. Das Duo setzt die Zusammenarbeit in den nächsten Saisons fort, mit Einladungen der Tiroler Festspiele Erl, der Diabelli Sommer Mattsee und der Musiktage Mondsee.

Mit Anna Maria Pammer wurde der grosse Lieder Zyklus Harawi von Messiaen beim Aspekte Festival 2016 aufgeführt.

Seit Herbst 2016 ist sie Mitglied des „ Alban Berg Ensemble Wien“.

Diese neu gegründete Formation spielt ein eigenes Zyklus im Brahms Saal des Musikvereins.

Im Sommer 2017 fängt eine Kollaboration mit dem Tenor Bernard Richter für Konzerte in Österreich und in der Schweiz an.

Zu Festivals in Europa, Asien, Nord&Süd Amerika und Afrika eingeladen, gastiert Ariane Haering in Mecklenburg-Vorpommern (D), Capri (I) und Monte-Carlo (F), in Risor (N), in Middleburg (NL), in Mattsee und Mondsee (A),in Miami (USA), in Bogota (CO), in Havana (CU), in Stellenbosch und Cape Town (SA), in Kaoshiung (Taiwan), in Seoul (KR) sowie in Tokyo und Osaka (J) .

Ihre Auftritte bei den Salzburger Festspiele,  in der Salzburger Mozartwoche, bei der Stiftung Mozarteum, im Wiener Musikverein und im Klavier-Festival Ruhr festigen ihren Ruf als internationale Künstlerin.

Solistische Höhepunkte waren darüber hinaus Konzerte in der Tonhalle Zürich mit Rachmaninovs 2. Klavierkonzert, im Großen Festspielhaus Salzburg mit Beethovens Tripelkonzert, in La Chaux-de-Fonds und Neuchâtel mit Poulencs Concerto und Honeggers Concertino sowie Kammermusik bei den Salzburger Festspielen und in der Musikhalle Hamburg.

Im Frühjar 2013 debütiert Ariane Haering als Solistin mit dem Houston Symphony Orchestra unter der Leitung von Hans Graf.

Ihre jüngste CD-Einspielung gemeinsam mit Benjamin Schmid,  „ Romantic Duos“,   umfasst romantisch-virtuose Werke für Violine und Klavier von Franz Liszt, Frank Bridge und Edward Grieg. Der vorigen viel beachteten Mozart-Sonaten CD folgt seit 2011 die Herausgabe von Sonaten und Fragmenten von W.A. Mozart für den Henle Verlag .

Verheiratet mit dem österreichischen Geiger Benjamin Schmid und Mutter ihrer gemeinsamen vier Kinder, lebt Ariane Haering in Salzburg und investiert gleich hohe Energien in das Wohlbefinden ihrer Familie sowie in die Verwirklichung ihrer musikalischen Träume.

Facebook-Seite von Ariane Haering

 

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Ariane-Haering1-Musiktage-Mondsee-Willi-Pleschberger_s-e1497779363510.jpg 500 500 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2022-02-10 13:00:272025-01-02 08:53:17Ariane Haering
Künstler 2022, Künstler 2025

Herbert Schuch

„Ich will Musik nicht nur zum Klingen, sondern auch zum Sprechen bringen“.

Herbert Schuchs Suche nach Kommunikation zwischen Podium und Publikum sowie sein besonderes Gespür für die Wesensverwandtschaft zwischen Komponisten hat zuaufsehenerregenden Aufnahmen und gefeierten Soloprogrammen geführt. In seiner CD „INVOCATION“ (2015) verwandelt sich der Klavierklang wahlweise in einen gregorianischen Chor, in Glockengeläut oder zum Gebet in der Einsamkeit auf der Suche nach Spiritualität.In der letzten Zeit hat sich Herbert Schuch vermehrt mit der Musik Ludwig van Beethovens auseinandergesetzt und auf einer CD dessen späte Bagatellen op.119 mit György Ligetis „Musica ricercata“ verschmolzen.

Im Beethovenjahr 2020 erschienen gleich mehrere CDs, die Herbert Schuchs breiten künstlerischen Radius unterstreichen: Die Solo-CD „Reflecting Beethoven“, die sich erneut mit Beethovens Einfluss auf das 20. und 21. Jahrhundert auseinandersetzt, sowie beim Label Sony eine wahre Rarität: das Doppelkonzert von Johann Nepomuk Hummel, gemeinsam mit der Geigerin Mirijam Contzen, dem WDR Sinfonierorchester und Reinhard Goebel.Projekte der Saison 21/22 sind u.a. ein Zyklus aller Beethoven-Sonaten, Duo-Rezitals mit der Geigerin Vilde Frang, Konzerte mit derPianistin Gülru Ensari beim Klavierfestival Ruhr und mit den Bamberger Sinfonikern in Hongkong, sowie eine neue CD mit Werken von Schubert und Janacek.Herbert Schuch arbeitet mit Orchestern wie dem London Philharmonic Orchestra, dem City of Birmingham Symphony Orchestra, dem NHK Symphony Orchestra, dem Orchester des Mariinsky Theaters unter Valery Gergiev, dem Residentie Orkest Den Haag, dem Orchestra della RAI Torino, dem Orchestra della Svizzera Italiana, den Münchner Philharmonikern, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, den Bamberger Symphonikern, der Dresdner Philharmonie, den Rundfunkorchestern des hr, MDR, WDR, NDR Hannover, dem Philharmonischen Staatsorchester Hamburg, der Deutschen Radio Philharmonie, dem Danish Radio, dem Orchestre National de Belgique sowie mit der Camerata Salzburg und den Festival Strings Lucerne.

Er spielt auf wichtigen internationalen Podien und Festspielen wie dem Kennedy Center, der Elbphilharmonie, dem Konzerthaus Berlin, der Kölner Philharmonie, den Salzburger Festspiele, dem Festival Radio France Occitanie Montpellier, dem Klavierfestival Ruhr, dem Rheingau Musik Festival, dem Kissinger Sommer, dem Heidelberger Frühling und dem Schumannfest Düsseldorf.Eine erfolgreiche Zusammenarbeit verbindet ihn mit Dirigenten wie Pierre Boulez, Andrey Boreyko, Douglas Boyd, Lawrence Foster, Gustavo Gimeno, Reinhard Goebel, Mirga Grazinyte-Tyla, Eivind Gullberg Jensen, Jakub Hrusa, Jun Märkl, Riccardo Minasi, Kent Nagano, Yannick Nézet-Séguin, Jonathan Nott, Markus Poschner, MichaelSanderling, Jukka-Pekka Saraste, Markus Stenz und Valery Gergiev.

Herbert Schuch wurde 1979 in Temeschburg (Rumänien) geboren. Nach erstem Klavierunterricht in seiner Heimatstadt übersiedelte die Familie 1988 nach Deutschland, wo er seither lebt. Seine musikalischen Studien setzte er bei Kurt Hantsch und dann bei Prof. Karl-Heinz Kämmerling am Salzburger Mozarteum fort. In jüngster Zeit erfährt Herbert Schuch in besonderer Weise Prägung in der Begegnung und Arbeit mit Alfred Brendel. Internationales Aufsehen erregte er, als er innerhalb eines Jahres drei bedeutende Wettbewerbe in Folge gewann, den Casagrande-Wettbewerb, die London International Piano Competition und den Internationalen Beethovenwettbewerb Wien. Seine Leidenschaft für Kammermusik teilt Herbert Schuch, der als Kind 10 Jahre lang selber Geige spielte, auf der Bühne mit Musikern wie Nicolas Altstaedt, Julia Fischer, Maximilian Hornung, Sebastian Manz oder Daniel Müller-Schott. Mit der Pianistin Gülru Ensari widmet er sich auch dem Klavierspiel zu vier Händen und an zwei Flügeln.

Bei dem Label AvI veröffentlichte das Duo bereits zwei CDs mit einem stilistisch weit gespannten Repertoire von Mozart bis Bernd Alois Zimmermann. Herbert Schuch engagiert sich neben seiner Konzerttätigkeit in der von Lars Vogt gegründeten Organisation „Rhapsody in School“, welche sich für die Vermittlung von Klassik in Schulen einsetzt und gibt regelmäßig Meisterklassen.

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Herbert_Schuch_s.jpg 924 925 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2022-02-10 05:09:502025-01-02 08:53:31Herbert Schuch
Künstler 2022

Matthias Schorn

Matthias Schorn ist ein äußerst vielseitiger Musikant mit grenzenlosem Interesse für alles Musikalisch-Kreative.

Seine Position als Soloklarinettist der Wiener Staatsoper bzw. der Wiener Philharmoniker bietet ihm permanent die Möglichkeit mit den besten Sängern, Solisten und Dirigenten unserer Zeit zusammenzuarbeiten. Zu seinen Kammermusikpartnern zählen Annette Dasch, Daniel Hope, Kit Armstrong, Benjamin Schmid, Daniel Müller-Schott, Vilde Frang, Clemens Hagen, Christoph Eschenbach, das Armida Quartett, das Faure Quartett, das Quatour Ebene, u. v. a.

Als Solist konzertierter mit namhaften Orchestern (Wiener Philharmoniker, DeutschesSymphonie Orchester Berlin, Konzerthausorchester Berlin, Rundfunksymphonie Orchester Berlin , MDR Symphonieorchester Leipzig, Radiophilharmonie Hannover, Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Bruckner Orchester Linz, Mozarteumorchester Salzbuerg, London Mozart Players, u.v.a.) unter Dirigenten wie Lorin Maazel, Christian Thielemann, Gustavo Dudamel, Rafael Frühbeck de Burgos,Kristjan Järvi, Michael Sanderling, Ivan Fischer, Hans Graf, HK Gruber oder Dennis Russel Davies. Wurzeln in der alpenländischen Volks-und Blasmusik prägen bis heute sein Schaffen.

Er bespielt Wirtshausbühnen, Openair-Festivals und Clubs genauso wie die großen Konzerthäuser von Wien bis Hamburg. Als Festivalgründer („PalmKlang“), Ensemblegründer („Faltenradio“)und Residenzkünstler (Artist in Residence der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern 2013, künstlerischer Leiter des Festspielfrühling Rügen 2018, Künstlerportrait der BASF Ludwigshafen2018, u. a.) darf er sich regelmäßig neue aufsehenerregende dramaturgische Konzepte überlegen.

Außerdem lehrt Matthias Schorn als Professor an der Musik und Kunst Universität Wien,hält weltweit Meisterkurse und arbeitet als Kolumnistfür diverseFachzeitschriften.Genregrenzensprengende Zusammenarbeiten mit Thomas Gansch, Bob Mintzer, Georg Breinschmid, Shantel, Willi Resetarits, Sky du Mont, Krzysztof Dobrek, Armin Müller-Stahl, Karlheinz Hackl, Peter Simonischek, Konstantin Wecker, Julia Stembergerder NDR Big Band, Gansch&Roses, den Strottern, den New York Gypsy All Stars oder der Musicbanda Franui zeugen von seinem unbändigen Durst nach neuen, befruchtenden Erfahrungen und Begegnungen!

Matthias Schorn lebt im niederösterreichischen Triestingtal, dort betreut er als Hobbyimker einen Bienenstockund eröffnete im aufgelassenen ehemaligen Bahnhof Altenmarkt-Thenneberg seine „Haltestelle für Kunst aus allen Richtungen“ als Kleinkunstbühne mit angeschlossenem Tonstudio, kleinem Kaffee sowie einer Pilgerunterkunft.

www.matthias-schorn.at

 
https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Matthias-Schorn1_Jan-Northoff_s.jpg 495 496 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2022-02-05 05:15:102022-02-16 05:41:52Matthias Schorn
Künstler 2022

Duo Arieta Liatsi und Peixin Jiang

Arieta Liatsi wurde 2001 in Thessaloniki, Griechenland,geboren. Mit 6 Jahren begann sie am Neuen Konservatorium von Thessaloniki Geigeunterrichte bei Iren Topouria. Im Januar 2019 erhielt sie das Geige-Diplom in der Klasse von Andreas Papanikolaouund Iren Topouria (Note: sehr gut & 1. Preis). Seit Okotober 2019 studiertsie an der Universität Mozarteum in Salzburg in der Klasse von Benjamin Schmid.

Im Juni 2018 erhielt siein der Klasse von Nikos Solomonidis dasDiplomfürAdvancedHarmonielehre (Note: sehr gut)

Sie wurde mit dem 1. Preis bei nationalen Wettbewerben in Griechenland ausgezeichnet, darunter die Wettbewerbe «Bachauer Junior“, «FILONAS», «Maria Jerogiorgou –Sigara» und «Tasos Pappas», während sie 2018 als Finalistinam«Classic Pure Vienna Internation Music Competition»teilgenommenhat.

Im Juni 2017 begann sie ihr Debüt als Solistin beim Griechieschen Sinfonieorchester von Thessaloniki (TSSO). Sie trat auch mit anderen Orchestern auf, wie dem Orchester der Universität Mainz und dem Orchester des Internationalen Festivals von Casalmaggiore.Siehat an vielen Violinen Meisterkurse von, unter anderem, Benjamin SCHMID, Christoph POPPEN, Taras GABORA, George DEMERTZIS, Anne SHIH teilgenommen.Sie hat als Geigerin am 5. und 6. Internationalen Festival für zeitgenössische Musik SYNTHERMIA und im Sommer 2017 und 2018 am Internationalen Musikfestival Casalmaggiore in Italien teilgenommen.Von 2015 bis 2018 war sie Mitglied des Youth Symphony Orchestra des Thessalonikis Concert Hall „MOYSA

Peixin Jiang wurde 2001 in China geboren und spielt seit ihrem 5. Lebensjahr Violine.

Im Alter von 9 Jahren begann sie ihren Vorstudiuman der Mittelschule des Zentrales Musikkonservatoriums in Peking. Im 2017 wurde sie am Pre-College Mozarteum Salzburg an der Klasse von Prof.Benjamin Schmid aufgenommen.

2019 wurde sie am Leopold-Mozart-Institut im Bereich der Hochbegabungsförderung aufgenommen.Seit 2019 studiert sie am Mozarteum Salzburg Konzertfach Violine bei Prof. Benjamin Schmid. Als Geigerin musiziert Peixinin zahlreichen Musik Festival,Wettbewerbe und Projekte,wie Verbier Festival, Internationalen Orchester Institut Attergau, Diabelli Sommer Mattsee, Musikforum Viktring, Zhuhai Internationalen Mozart-Wettbewerb, Internationalen Wettbewerb „Andrea Postacchini“, Internationalen Brahms Wettbewerb u.v.m.

Im 2019 ist sie mit der Salzburg Chamber Soloists als Solistin aufgetreten.Weitere musikalische Impulse erhielt Peixin von Maxim Vengerov, Vadim Repin, Andreas Janke und mehr. Peixin spielt eine Geige von C.A.Miremont,erbaut 1879,Paris

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Künstlerische Leitung Matthias Lingenfelder

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