MUSIKTAGE MONDSEE
  • Karten kaufen
  • Künstler Archiv
  • Über uns
    • Über die MUSIKTAGE MONDSEE
    • Chronik
    • Verein
    • Partner
  • Service
    • Urlaub in Mondsee
    • Anreise
    • Unterkünfte
    • Veranstaltungsorte
    • Freizeitangebote
  • Kontakt
    • Geschäftsführung
    • Presse
    • Verein
    • Sponsoren gesucht
  • Suche
  • Menü Menü
Künstler 2020, Künstler 2022, Künstler-Archiv

ELISABETH LEONSKAJA

Seit Jahrzehnten gehört die in Tiflis geborene Russin Elisabeth Leonskaja zu den gefeierten Pianistinnen unserer Zeit. Noch als Studentin gewann sie Preise bei den berühmten internationalen Klavierwettbewerben Enescu, Marguerite Long und Queen Elisabeth. Elisabeth Leonskajas musikalische Entwicklung wurde entscheidend von ihrer Zusammenarbeit und Freunschaft mit Swjatoslaw Richter geprägt. 1978 verließ Elisabeth Leonskaja die Sowjetunion, um Wahlwienerin zu werden. Die musikalische und persönliche Freundschaft hielt bis zum Tod Richters an.

Elisabeth Leonskaja trat als Solistin mit fast allen erstklassigen Orchestern der Welt auf, und sie ist ein gern gesehener und regelmäßiger Gast bei den Festivals in Wien, Schleswig-Holstein, Schwarzenberg und Hohenems, wie auch in den Klavierreihen der großen musikalischen Zentren wie Paris, Madrid, Berlin, Madrid, Barcelona, Lissabon, Prag, Warschau, Bukarest, London, Wien und Tokio. Bei aller solistischen Tätigkeit behält die Kammermusik einen großen Platz in ihrem Schaffen.

Ihre Solo-CD „PARIS“, erschienen bei eaSonus (www.easonus.com) mit Werken von Ravel, Enescu und Debussy, wurde als Solo Einspielung des Jahres 2014 von der ICMA Jury ausgewählt. Eine Aufnahme der späten Klaviersonaten von Schubert ist ebenso bei eaSonus im Februar 2016 erschienen. Die frühen Klaviersonaten werden im Frühjahr 2018 erscheinen. Im November 2017 wird eine sehr persönliche Aufnahem ‚Saudade’ (EAS 29330 – eaSonus) erschienen.

In ihrer zweiten Heimat, der Republik Österreich, ist sie Ehrenmitglied des Wiener Konzerthauses. Im Jahre 2006 wurde ihr das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst erster Klasse für besondere Verdienste um die Kultur des Landes verliehen, die höchste Auszeichnung Österreichs. 
In Georgien ist sie 2015 zur Priesterin der Kunst ernannt worden, die höchste Auszeichnung für einen Künstler.

http://www.leonskaja.com

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Leonskaja-2-©-Marco-Borggreve_s-e1582264775790.jpg 495 471 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/MUSIKTAGE-MONDSE-logo2016-2.png Philipp Sammern2022-02-15 05:17:202022-02-16 05:40:40ELISABETH LEONSKAJA
Künstler 2022, Künstler-Archiv

Benjamin Schmid

Benjamin Schmid, aus Wien stammend, gewann u.a. 1992 den Carl-Flesch Wettbewerb in London, wo er auch den Mozart-, Beethoven- und Publikumspreis errang. Seither gastiert er auf den wichtigsten Bühnen der Welt mit nahmhaften Orchestern wie den Wiener Philharmonikern, Philharmonia Orchestra London, Petersburger Philharmoniker, Concertgebouw Orchester Amsterdam oder dem Tonhalle Orchester Zürich. Seine solistische Qualität, die außerordentliche Bandbreite seines Repertoires – neben den üblichen Werken etwa auch die Violinkonzerte von Hartmann, Gulda, Korngold, Muthspiel, Szymanowski, Weill, Lutoslawski oder Reger – und insbesondere auch seine improvisatorischen Fähigkeiten im Jazz machen ihn zu einem Geiger mit unvergleichlichem Profil.

Benjamin Schmids rund 50 CDs wurden zum Teil mehrmals mit dem Deutschen Schallplattenpreis (als einziger Geiger in den Kategorien Klassik und Jazz), Echo Klassik Preis, Grammophone Editor’s Choice oder der Strad Selection ausgezeichnet. Er unterrichtet als Professor am Mozarteum in Salzburg und gibt Meisterklassen an der Hochschule Bern und in weltweiten Masterclasses.

2018 fungiert Benjamin Schmid als künstlerischer Leiter des Internationalen Mozart Wettbewerbs Salzburg.

Über Benjamin Schmid wurden mehrere Dokumentationen und Konzertfilme gedreht, die die herausragende künstlerische Persönlichkeit des Geigers in weltweiter TV-Ausstrahlung festhielten. Benjamin Schmid erhielt den „Internationalen Preis für Kunst und Kultur“ seiner Heimatstadt Salzburg, in der er mit seiner Frau, der Pianistin Ariane Haering, und den gemeinsamen vier Kindern lebt.

Benjamin Schmid´s „Sommernachtskonzert“ mit den Wiener Philharmonikern unter Valery Gergiev, diesmal mit dem Violinkonzert von Paganini/Kreisler, wurde weltweit im live-TV übertragen und liegt als DVD/CD bei der Deutschen Grammophon Gesellschaft vor.

Benjamin Schmid ist als einer der wichtigsten Geiger in dem Buch „Die Großen Geiger des 20. Jahrhunderts,“ von Jean-Michel Molkou (Verlag Buchet-Chastel, 2014) porträtiert.

Er konzertiert auf einer der schönsten Stradivari-Violinen, der „ex Viotti 1718“, die ihm die Österreichische Nationalbank zur Verfügung stellt.

 

www.benjaminschmid.com

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Foto-07.01.17-19-40-46-e1495254692477.jpg 601 601 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/MUSIKTAGE-MONDSE-logo2016-2.png Philipp Sammern2022-02-14 03:00:172022-02-16 05:40:58Benjamin Schmid
Künstler 2020, Künstler 2022, Künstler-Archiv

Quirine Viersen

„Das Studieren und Musizieren auf emotionaler Ebene ist für mich unerlässlich. Neben den Werten von Analyse und Wissen folget mein musizieren ihrem kräftigsten Weg, wenn es vom Herzen komt. Ich möchte Cello spielen, um diese Reinheit und das Wesen der Musik zu vermitteln. Es fühlt sich auch wie der richtige Weg an, den Hörer in der großen Bewegung mitzunehmen, um sich “entführen zu lassen“.

„Mutterschaft ist eng mit meiner Karriere verbunden. Meine Kinder sind ein Spiegel in allem, was ich tue, worüber ich nachdenke und was ich fühle. Dies hat meine Art der Kommunikation durch Musik erneuert und gestärkt. Es ist, als würde ich nicht einfach mehr spielen; Ich
bin einfach. „

Aktuelle Projekte
In dieser Saison spielt Quirine Viersen Barbers Cellokonzert mit den Niederrheinischen Sinfonikern unter Leitung von Diego Martin-Etxebarria. Bei
der internationalen Cellobiënnale Amsterdam im Jahr 2018 hernimmt sie Korngolds Cellokonzert und spielt die Weltpremiere von Glacier, einem Solowerk, das Jacob ter Veldhuis für sie geschrieben hat. 2019 wird sie mit Mozarts Flötenkonzert für Violoncello, der Zusammenarbeit mit dem Gelders Orkest unter Lucas Macias Navarro und dem Niederländischen Kammerorchester zusammenarbeiten sowie mit Sinfonico di Milano Giuseppe Verdi Orchester unter Claus Peter Flor.

Im Jahr 2011 nahm Quirine Viersen erstmals Bachs Cello-Suiten auf. Der Strad schrieb: „(Ihre) Interpretationen zeichnen sich durch Gleichgewicht, Phantasie und ein feines Gefühl der Fantasie aus.“ Eine neue Sicht der Dinge führte zu einer zweiten vollständigen Aufnahme, die Ende 2018 veröffentlicht werden wird. Nach einer fruchtbaren, fast 20-jährigen Zusammenarbeit in Konzerten und Aufnahmen mit Silke Avenhaus hat Quirine
ein neues Duet geformt. Ihr Recital im Amsterdamer Concertgebouw im Jahr 2017 markierte den erfolgreichen Beginn der Zusammenarbeit mit dem Pianisten Enrico Pace.

Entwicklung
Der Vater von Quirine, Yke Viersen (Cellist im Royal Concertgebouw Orchestra), war ein logischer erster Einfluss auf ihr Talent, gefolgt von Jan Decroos und Dimitri Ferschtman. Im Alter von 16 Jahren war Quirine die jüngste Preisträgerin aller Zeiten bei dem Internationalen Musikwettbewerb in Scheveningen. Die Erkenntnisse von Ralph Kirshbaum und Natalia Gutman haben Quirine Viersen stark geprägt. Heinrich Schiff war ihr allumfassender Mentor, der ihre Musik mit dem Cello als Instrument unterrichtete und ihr Spiel um die berühmte Navarra-Technik bereicherte.
Quirine gewann Preise beim Rostropovich Concours Paris 1990, beim Internationalen Cello-Wettbewerb Helsinki 1991 und beim Tschaikowsky-Wettbewerb Moskau 1994. Im selben Jahr erhielt sie außerdem den renommiertesten Staatspreis der Niederlande für klassische Musik, den
Niederländischen Musikpreis.
Quirine Viersen spielt auf dem Joseph Guarnerius Filius Andreae von 1715, der zuvor von André Navarra gespielt wurde. Sie wurde freundlicherweise vom Nationalen Musikinstrumentenfonds auf Antrag von Heinrich Schiff zur Verfügung gestellt. Schiff schenkte ihr einen seinen Bögen für dieses Instrument.

Kreative Zusammenarbeit
Im Rahmen des Credit Suisse Young Artist Award trat Quirine auf beim Luzerner Festival im Jahr 2000 gemeinsam mit den Wiener Philharmonikern unter der Leitung von Zubin Mehta. Seitdem hat Quirine mit dem Royal Concertgebouw Orchestra unter Herbert Blomstedt, Ingo Metzmacher und Bernard Haitink, den Niederländischen Philharmonikern / Marc Albrecht, St. Petersburger Philharmoniker / Valery Gergiev, Frankfurter Rundfunksinfonie / Hugh Wolff, Israel, Philharmonisches Orchester / Georges Pehlivanian, Wiener Kammerorchester / Heinrich Schiff, Malmö Symphony Orchestra / Lawrence Renes, Tokyo Metropolitan Symphony Orchestra / Jean Fournet das breite Repertoire des Cellisten aufgeführt.
Quirine Viersen fing verschiedene Zusammenarbeiten an mit unter anderem Antje Weithaas, Thomas Beijer, Leonidas Kavakos und Liza Ferschtman; zudem bekam sie Einladungen des Delfter Kammermusikfestivals, des Rheingau Musikfestivals, der Musiktage Mondsee, der Luzerner Festwochen und der Salzburger Festspiele.

 

Im Gespräch mit Astrid Braunsperger gibt Quirine Viersen ein paar persönliche Einblicke:

– Das ist für mich das Besondere an den Musiktagen Mondsee:
Die Atmosphäre in Mondsee ist durch die Lage – ganz nahe an der Natur und gleichzeitig sehr kulturell engagiert, das sehr aufmerksame und ganz persönliche Publikum und die wunderbaren Musiker ein einzigartiges Festival für mich.
Dieses Jahr freue mich besonders auf mein letztes Konzert mit dem Bartók-Divertimento, ein so schönes, vielseitiges Stück mit einer faszinierende Sprache und einem einzigartigen Klang. Eine große Inspiration wird es – so wie immer – sein, mit den Musikern vom Auryn Quartett zu musizieren!

– Auf welchem Instrument spielst Du?
Ich spiele auf dem Violoncello von Joseph Guarnerius Filius Andreae aus dem Jahr 1715, das davor von André Navarra gespielt wurde. Mit Hilfe von Heinrich Schiff wurde ihr das Instrument vom Dutch National Instrument Fund zur Verfügung gestellt.

– Das mache ich gerne, wenn ich mich entspanne:
Dann spiele ich gerne ein Spiel mit meinen Kindern. Auch beim Sport kann ich mich gut entspannen, ich spiele mit einer Freundin Tennis und nehme darin auch Unterricht.

– Wenn ich nicht Musikerin geworden wäre…
…wäre ich sehr gerne Tierärztin oder Tennis-Profi geworden!

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/QuirineViersen2-©Jelmer-de-Haas_s.jpg 683 1024 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/MUSIKTAGE-MONDSE-logo2016-2.png Philipp Sammern2022-02-11 01:00:132022-02-16 05:43:05Quirine Viersen
Künstler 2022, Künstler-Archiv

Ariane Haering

Die schweizerische Pianistin ARIANE HAERING entdeckt sehr früh ihre Leidenschaft für die Musik und das Klavier.

Zuerst vom Unterricht bei Cécile Pantillon in der Musikschule ihrer Heimatstadt profitierend,

setzt sie ihre Studien am Conservatoire von La Chaux-de-Fonds bei Catherine Courvoisier, in den USA bei Clifton Matthews und schließlich in der Klasse von Brigitte Meyer in Lausanne, wo sie 1996 ihren „Premier Prix de Virtuosité avec les Félicitations du Jury“ erhält, fort.

In der Folge einer Serie von 1. Preisen (Concours Suisse de Musique pour la Jeunesse, Eurovision, Jeune Soliste de la Communauté des Radios Publiques de Langue Francaise, Prix Miéville, Prix L’Express, Concours Rotary, Concerto Competition of the University of North Carolina) und parallel zu ihren Auftritten als Solistin mit Orchester und in Solo-Recitals intensiviert sie ihre Kammermusik-Aktivitäten, die ständig einen sehr wichtigen Platz in ihrem Musikleben einnehmen.

Kontinuierlich baut sie ihr Repertoire auf, das bald fünf Jahrhunderte Musik umfasst und teilt in der Folge das Podium mit Künstlern wie Benjamin Schmid, Clemens Hagen, Dimitri Ashkenazy,  Ramon Jaffé, Veronika Hagen, Ib Hausmann, Sebastian Hess, Patricia Kopatchinskaya, Sylvia-Elisabeth Viertel sowie dem Casal-,Brodsky-,St.-Petersburg-,Amar-,Stadler-,Petersen- und Mozarteum-Quartett und den Ensembles Swiss Chamber Brass,  Österreichisches Ensemble für Neue Musik und den Salzburger Orchester Solisten (SAOS) zu teilen.

Zusammen mit der Pianistin Ardita Statovci geht sie 2015-16 mit der vierhändige Version des „Sacre du Printemps“ von Stravinsky und eines für sie arrangierten Werkes Georg Breinschmids auf Tournee in Österreich und die Schweiz. Für das duo „Ariadita“ komponiert Alexander Müllenbach ein Auftragswerk des Aspekte Festival Salzburg. Das Duo setzt die Zusammenarbeit in den nächsten Saisons fort, mit Einladungen der Tiroler Festspiele Erl, der Diabelli Sommer Mattsee und der Musiktage Mondsee.

Mit Anna Maria Pammer wurde der grosse Lieder Zyklus Harawi von Messiaen beim Aspekte Festival 2016 aufgeführt.

Seit Herbst 2016 ist sie Mitglied des „ Alban Berg Ensemble Wien“.

Diese neu gegründete Formation spielt ein eigenes Zyklus im Brahms Saal des Musikvereins.

Im Sommer 2017 fängt eine Kollaboration mit dem Tenor Bernard Richter für Konzerte in Österreich und in der Schweiz an.

Zu Festivals in Europa, Asien, Nord&Süd Amerika und Afrika eingeladen, gastiert Ariane Haering in Mecklenburg-Vorpommern (D), Capri (I) und Monte-Carlo (F), in Risor (N), in Middleburg (NL), in Mattsee und Mondsee (A),in Miami (USA), in Bogota (CO), in Havana (CU), in Stellenbosch und Cape Town (SA), in Kaoshiung (Taiwan), in Seoul (KR) sowie in Tokyo und Osaka (J) .

Ihre Auftritte bei den Salzburger Festspiele,  in der Salzburger Mozartwoche, bei der Stiftung Mozarteum, im Wiener Musikverein und im Klavier-Festival Ruhr festigen ihren Ruf als internationale Künstlerin.

Solistische Höhepunkte waren darüber hinaus Konzerte in der Tonhalle Zürich mit Rachmaninovs 2. Klavierkonzert, im Großen Festspielhaus Salzburg mit Beethovens Tripelkonzert, in La Chaux-de-Fonds und Neuchâtel mit Poulencs Concerto und Honeggers Concertino sowie Kammermusik bei den Salzburger Festspielen und in der Musikhalle Hamburg.

Im Frühjar 2013 debütiert Ariane Haering als Solistin mit dem Houston Symphony Orchestra unter der Leitung von Hans Graf.

Ihre jüngste CD-Einspielung gemeinsam mit Benjamin Schmid,  „ Romantic Duos“,   umfasst romantisch-virtuose Werke für Violine und Klavier von Franz Liszt, Frank Bridge und Edward Grieg. Der vorigen viel beachteten Mozart-Sonaten CD folgt seit 2011 die Herausgabe von Sonaten und Fragmenten von W.A. Mozart für den Henle Verlag .

Verheiratet mit dem österreichischen Geiger Benjamin Schmid und Mutter ihrer gemeinsamen vier Kinder, lebt Ariane Haering in Salzburg und investiert gleich hohe Energien in das Wohlbefinden ihrer Familie sowie in die Verwirklichung ihrer musikalischen Träume.

Facebook-Seite von Ariane Haering

 

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Ariane-Haering1-Musiktage-Mondsee-Willi-Pleschberger_s-e1497779363510.jpg 500 500 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/MUSIKTAGE-MONDSE-logo2016-2.png Philipp Sammern2022-02-10 13:00:272022-02-16 05:43:17Ariane Haering
Künstler 2022, Künstler-Archiv

NOBUKO IMAI, Viola


NOBUKO IMAI, Viola, Photo Marco Borggreve

NOBUKO IMAI, Viola, Photo Marco Borggreve

Nobuko Imai ist eine der hervorragendsten Bratschistinnen unserer Zeit. Nach dem Abschluss ihrer Studien an der Toho School of Music, der Yale University und der Julliard School gewann sie den ARD-Wettbewerb in München und war Preisträgerin beim Wettbewerb in Genf. Nobuko Imai ist ehemaliges Mitglied des angesehenen Vermeer Quartetts, eine internationale Solokarriere führt sie mit Orchestern wie den Berliner Philharmonikern, dem Royal Concertgebouw, den Wiener Symphonikern, London Symphony, den BBC Orchestern, Boston Symphony und Chicago Symphony zusammen. Weiters unterrichtet sie an den Konservatorien Amsterdam und Genf, bei der Kronberg Akademie und an der Ueno Gakuen Universität in Tokyo. Als Kammermusikerin spielt sie regelmässig mit Gidon Kremer, Yo Yo Ma, Itzhak Perlman, Andràs Schiff, Isaac Stern, Pinchas Zukerman und Midori, in Triokombinationen mit Pamela Frank und Clemens Hagen sowie Mihaela Martin und Frans Hemerson. 2003 gründete sie mit Mihaela Martin, Stephan Picard und Frans Helmerson das Mihelangelo Quartett, dessen Debütkonzerte im Concertgebouw viele Engagements u.a. im Theatre des Champs-Elysees und der Tonhalle Zürich sowie in Festivals wie Edinburgh und La Folle Journée de Nantes in Tokyo zur Folge hatten. Häufige Auftritte führen sie zum Marlboro Festival, nach Lockenhaus, zum Casals Festival, Saito Kinen Festival, Aldeburgh, den BBC Proms und dem Verbier Festival. Gemeinsam mit Yuri Bashmet, Kim Kashkashian und Tabea Zimmermann gestaltete sie Konzerte beim Internationalen Viola Festival in Kronberg. Mehrmals im Jahr konzertiert sie in Japan, sie fungiert auch als künstlerische Beraterin des jährlich stattfindenden Festivals “Viola Space”, welches sie 1992 gegründet hat.

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/nobuko_imai_cfumiaki_fujimoto_c_oji_hall.jpg 713 720 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/MUSIKTAGE-MONDSE-logo2016-2.png Philipp Sammern2022-02-08 13:36:272022-02-16 05:43:34NOBUKO IMAI, Viola
Künstler 2021, Künstler-Archiv

Matthias Buchholz

Matthias Buchholz wurde 1957 in Hamburg geboren und begann dort auch sein Musikstudium. Weitere Studien führten ihn nach Cincinnati, Detmold und an das Curtis Institute of Music in Philadelphia. Zu seinen Lehrern zählen Hirofumi Fukai, Bruno Giuranna, Michael Tree und Karen Tuttle. Weitere wichtige musikalische Impulse erhielt er durch Felix Galimir, Alexander Schneider und dem LaSalle-Quartett. Seit 1976 konzertiert er – zunächst als Bratschist im Brahms-Quartett Hamburg, dann im Ridge-Quartett New York – in den wichtigen europäischen Metropolen, in den USA und Kanada, in Südamerika und im Fernen Osten. Von 2003-2008 war er als Gründungsmitglied im Heine-Quartett. Er war Preisträger des Deutschen Musikwettbewerbs Bonn 1978, des Coleman Competition in Los Angeles 1981 sowie im Internationalen Musikwettbewerb Budapest 1984. Von 1986 an war Matthias Buchholz 1. Solobratscher im Radio-Sinfonie-Orchester Stuttgart, bis er 1990 als Professor für Bratsche an die Kölner Musikhochschule berufen wurde. Seither leitet er Meisterkurse in Taiwan, Japan und Korea, in den USA und in vielen europäischen Ländern. Regelmässig unterrichtet er an der Great Wall International Music Academy/Beijing und bei den Rencontres Internationales d’Enghien in Belgien. Ab 2013 übernimmt er eine Professur für Viola an der HEM Genève als Nachfolger von Nobuko Imai. Wiederholt wird er zu den Festivals in Avignon, Berlin, Marlboro, Hitzacker, Lyon, Schleswig–Holstein u.a. eingeladen, wo Künstler wie Salvatore Accardo, Norbert Brainin, Rainer Kussmaul, Joseph Silverstein, Benny Goodman, Anner Bylsma, Frans Helmerson und Mitglieder des Guarneri-Quartetts zu seinen Kammermusikpartnern zählen. Als Gast konzertiert er mit dem Auryn-, Fine Arts-, Petersen-, American- und Vermeer-Quartett sowie dem Trio Fontenay. Uraufführungen und deutsche Erstaufführungen von Werken der Komponisten Hans Zender, Heinz Holliger, Per Nörgard, Peteris Vasks und Detlev Müller-Siemens dokumentieren seinen unermüdlichen Einsatz für die zeitgenössische Violamusik.

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/matthias_buchholz_s.jpg 451 800 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/MUSIKTAGE-MONDSE-logo2016-2.png Philipp Sammern2020-11-17 08:31:422020-12-01 09:50:36Matthias Buchholz
Künstler 2021, Künstler-Archiv

Christiane Dimigen

Christiane Dimigen wurde in Hamburg geboren. Nach Studien in Hamburg (Prof. A. Gürsching) und in München (Prof. G. Passin) schloss sie 1989 ihr Studium mit dem Konzertexamen ab.

Nach Mitgliedschaft in der Jungen Deutschen Philharmonie und dem Jugendorchester der Europäischen Gemeinschaft wurde sie 1988 als Solo-Englischhornistin ins Philharmonische Staatsorchester Bremen engagiert, danach in gleicher Position ins Radio-Symphonieorchester Berlin und ist seit 1993 Solo-Englischhornistin bei den Dortmunder Philharmonikern.

Christiane Dimigen kann auf eine rege pädagogische Tätigkeit zurückblicken: Sie übernahm 1990 einen Lehrauftrag für Oboe an der Hochschule der Künste Berlin, gab Meisterkurse (unter anderem an der Musikhochschule Detmold und beim Schleswig Holstein-Festival) und hatte 1998 bis 2002 einen Lehrauftrag für Oboe und Holzbläserkammermusik an der Musikhochschule Wuppertal.

Die Kammermusik bildet den wichtigsten Teil ihrer künstlerischen Tätigkeit. Als Mitglied des Albert Schweitzer-Quintetts und -Oktetts hat Christiane Dimigen zahlreiche Preise gewonnen, unter anderem beim Deutschen Musikwettbewerb in Bonn (1984) und beim Wettbewerb der ARD in München (1985). Zahlreiche CD Einspielungen (unter anderem Franz Danzi – Bläserquintette, Ligeti, Kurtag, Veress – Bläserkammermusik, Josef Myslivecek, J. Haydn – Bläseroktette, Isang Yun – Bläserkammermusik) wurden in der Fachpresse fantastisch besprochen. Die Gesamtaufnahme der Bläserquintette von Anton Reicha erhielt 1990 den Deutschen Schallplattenpreis.

Das Albert Schweitzer Quintett kann auf eine rege Konzerttätigkeit zurückblicken. Es spielte unter anderem beim Schleswig Holstein-Festival, den Niedersächsischen Musiktagen, beim Kissinger Sommer, beim Kammermusikfestival in Kuhmo (Finnland) und war 1994 auf Einladung von Gidon Kremer beim Lockenhaus Musikfestival zu Gast. Es folgten Auftritte beim Eduard Brunner Festival in Saarbrücken, beim Berliner Schönberg Projekt mit Boris Pergamenschikow und

Konzertreisen nach Kanada, Tunesien, Algerien, Marokko, Israel, Griechenland und Zypern.

Zahlreiche Uraufführungen bestätigen das grosse Interesse von Christiane Dimigen für neue Musik, nicht zuletzt die Uraufführung des Bläserquintettes von Isang Yun beim Schleswig Holstein Festival und die Uraufführung des Konzertes für Englischhorn und Orchester von Matthias Grimmiger im April 2001 mit ihr als Solistin und den Dortmunder Philharmonikern.

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Dimigen_P1190597-1.jpg 768 1024 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/MUSIKTAGE-MONDSE-logo2016-2.png Philipp Sammern2020-11-16 10:08:002020-12-01 09:40:46Christiane Dimigen
Künstler 2021, Künstler-Archiv

Dolby’s Around

Das vielseitige Repertoire der fünf Wiener Symphoniker bietet neben originellen Arrangements von Tschaikowsky bis Sting Eigenkompositionen, die zwischen Folk, Pop, Jazz und Avantgarde angesiedelt sind.

Claire Dolby (*1974 in London) studierte Japanisch und Geschichte an derCambridge University und Violine bei David Takeno an der Guildhall School of Musicand Drama in London, bei Erich Höbarth und Maighread Mc Crann in Wien und beiThomas Riebl in Salzburg. 2003-­‐04 war sie Resident als Geigerin, Sängerin undKomponistin at the Banff Centre for the Arts in Canada.Als Sängerin und Geigerin trat sie mit Partnern wie Wolfgang Muthspiel, AlekseyIgudesman, Triology, Georg Breinschmid, Edgar Meyer und Sheila Jordan auf und istGründungsmitglied des Wiener Klavierquartetts und Doremis Ensembles.Seit 2006 ist sie Primgeigerin der Wiener Symphoniker, davor war sie Mitglied derCamerata Academica Salzburg, Stimmführerin im Tokyo Ensemble undKonzertmeisterin des Wiener Kammerorchesters.

Nicolas Geremus (*1959 in München) studierte Violine in München und an derUniversität für Musik in Wien bei Franz Samohyl und Gerhard Schulz.Seit 1986 ist er Primgeiger der Wiener Symphoniker, weiters Konzertmeister desAmbassade Orchesters Wien, ehemaliges Mitglied des Modern String QuartettMünchen und Primarius des Johann Strauss Quartetts Wien.Als Jazzgeiger, Komponist und Arrangeur ist er in seinen Ensembles „Geremus Trio“,„Vienna Jazz Projekt“ und „Dolby`s Around“ tätig.

Vera Reigersberg (*1979 in Wien) studierte Violine bei Dora Schwarzberg undGünther Pichler und Bratsche bei Wolfgang Klos und Peter Ochsenhofer an derUniversität für Musik in Wien.Nach jahrelanger Substitutentätigkeit im Orchester der Wiener Staatsoper und beiden Wiener Philharmonikern ist sie nun seit 2004 Solobratschistin der WienerSymphoniker, weiters Mitglied der Toyota Master Players, im Barockensemble derWiener Symphoniker und im Doremis Ensemble.Vera Reigersberg spielt auf einer Bratsche von Giovanni Paulo Maggini, Breschiafrühes 17. Jahrhundert aus der Sammlung der Österreichischen Nationalbank.

Luis Zoritageboren 1973 in Leon (Spanien), Studien in Oviedo (Spanien) und in Chicago (USA). Er schloss mit Auszeichnung ab und gewann bei Solowettbewerben in Spanien, den USA, Japan und Österreich jeweils erste Preise. Seit 1999 lebt er als freischaffender Musiker in Wien, gibt regelmäßig Meisterkurse und arbeitet mit dem Komponisten Wolfram Wagner zusammen.Als Orchester-­‐ und Kammermusiker war er in vielen Formationen tätig, etwa als Gastmusiker des Chamber Orchestra of Europe und des Super World Orchestras, als Cellist des „Merlin-­‐Ensembles“, der „New Classic Community“, des „Mozart-­‐Collegiums“ und des von ihm 2007 gegründeten Fritz Kreisler-­‐Streichtrios.Als Solist trat er mit zahlreichen großen Orchestern in allen wichtigen Kulturzentren Spaniens auf, aber auch in Chicago, London, Ljubljana, Zagreb, Graz und Wien -­‐ u.a. mit Cellokonzerten von Haydn, Elgar, Saint-­‐Sæns, Lalo, Rodrigo, dem Brahms-­‐Doppelkonzert und dem Tripelkonzert von Beethoven – und arbeitete mit Dirigenten wie Daniel Barenboim, Sir George Solti, Philippe Entremont, Michael Gielen und Pierre Boulez zusammen. Nach Mitwirkung bei namhaften Festivals in ganz Europa, Südamerika, Asien und den USA ist er 2010 bereits zum zweiten Mal Gast beim klangfruehling.Luis Zorita spielt auf einem Violoncello aus Mailand um 1700.

Ernst Weissensteiner (*1965 in der Steiermark) studierte Kontrabass bei LudwigStreicher an der Universität für Musik in Wien. Seit 1990 ist er Solobassist derWiener Symphoniker und Leiter einer Kontrabassklasse an der Konservatorium WienPrivat Universität.Regelmäßige Konzerttätigkeit mit dem Klangforum Wien, Chamber Orchestra ofEurope, Vienna Art Orchester, Wiener Kammerensemble, Vienna Symphony JazzProject, Vienna Bass&oon Quartet und dem Kontrabass Sextett „Bass Instinct“zeugen von stilistischer Lebendigkeit.

http://www.dolbysaround.com

 

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/dolbysaround_16_9.jpg 450 800 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/MUSIKTAGE-MONDSE-logo2016-2.png Philipp Sammern2020-11-15 12:03:532020-12-01 09:21:15Dolby’s Around
Künstler 2021, Künstler-Archiv

Isabelle Engels

Isabelle Engels (*1982 in Troisdorf) erhielt ihren ersten Geigenunterricht im Alter von drei Jahren. Mit neun Jahren wechselte sie an die Rheinische Musikschule Köln, mit 15 Jahren wurde sie als Jungstudentin in die Klasse von Prof. Mihaela Martin an der Musikhochschule Köln aufgenommen. Anschließend studierte Isabelle Engels am New England Conservatory in Boston bei Donald Weilerstein, gefördert durch ein Gerd Bucerius-Stipendium der Deutschen Stiftung Musikleben. Seit 2008 wurde sie von Prof. Gerhard Schulz an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien unterrichtet.

Zahlreiche Kammermusik- und Meisterkurse ergänzen die künstlerische Ausbildung der jungen Geigerin, unter anderem bei den Professoren Martin Lovett, Miriam Fried, Stefan Picard, Stefan Georghiu, Igor Ozim, Itzhak Perlman und Mihaela Martin.

Die Stipendiatin der Studienstiftung des Deutschen Volkes, der Kunststiftung Nordrhein-Westfalen sowie der Thyll-Dürr Stiftung wurde regelmäßig beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ mit 1. Preisen ausgezeichnet, so 1993 im Violintrio, 1995 im Violinquartett, 1999 im Streichquintett, 2000 im Streichsextett, 2002 in der Wertung Streicherkammermusik sowie 2001 mit dem 2. Preis in der Wertung Violine solo. 2004 folgten ein 2. Preis sowie drei Sonderpreise beim Internationalen Louis-Spohr-Wettbewerb in Weimar. 2007 ging sie als Preisträgerin aus dem NEC „Honors-Competition“ in Kammermusik hervor. 2009 erhielt sie einen Sonderpreis der Stüsser Stiftung.

Isabelle Engels konzertierte als Solistin mit Orchestern wie der Staatskapelle Weimar, mit den Bochumer Symphonikern, mit dem Orchester der Musikhochschule Köln und der Vogtland Philharmonie. Sie spielte unter anderem in der Weill Recital Hall der Carnegie Hall, in der Kölner Philharmonie, im Berliner Konzerthaus, der Tonhalle Düsseldorf, und dem Stadttheater Nürnberg. Als Kammermusikerin war Sie in den letzten Jahren beim Niederrhein Musikfestival und dem Konturen Festival zu hören. Seit 2015 ist sie Vorspielerin der 1. Violinen des WDR Funkhausorchesters.

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Isabelle-Engels_Stefan-Behrens_s.jpg 721 1280 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/MUSIKTAGE-MONDSE-logo2016-2.png Philipp Sammern2020-11-14 06:46:332020-12-28 06:48:59Isabelle Engels
Künstler 2021, Künstler-Archiv

RICHARD GALLER

Geboren in Graz, studierte Richard Galler bei Johann Benesch und Milan Turkovic. Er war Preisträger bei nationalen und internationalen Wettbewerben, ist seit 1987 Solofagottist der Wiener Symphoniker und seit 2004 als Professor an der Universität für Musik kund darstellende Kunst Wien tätig. Rege Kammermusiktätigkeit mit Künstlern wie Christian Altenburger, Ernst Kovacic, Rainer Honeck, Franz Bartholomey, Patrick Demenga, Marie Luise Neunecker, Gerald Pachinger, Milan Turkovic oder Radovan Vlatkovic. Mitwirkung bei Kammermusikfestivals in Lockenhaus, St. Gallen, Pablo Casals Festival in Prades, Risör (Norwegen), Uusikaupunki (Finnland). Seit 2010 Nachfolger von Milan Turkovic beim Bläserquintett „Ensemble Wien-Berlin“. Als Solist trat er mit Dirigenten wie Rafael Frühbeck de Burgos, Georges Pretre, Wolfgang Sawallisch, Vladimir Fedosejev und Leopold Hager auf. Zahlreiche Rundfunkaufnahmen und Produktionen sowohl solistisch als auch kammermusikalisch.

Website von Richard Galler

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Galler-e1495255682123.jpg 427 400 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/MUSIKTAGE-MONDSE-logo2016-2.png Philipp Sammern2020-11-13 15:05:382020-12-01 09:41:43RICHARD GALLER
Seite 1 von 12123›»

Die Musiktage Mondsee 2022 starten in

MUSIKSOMMERFRISCHE

Kammermusik Urlaub Mondsee Salzkammergut

TAGESKASSA UND KARTENVORVERKAUF

Tourismusverband MondSeeLand
Dr. Franz Müller Straße 3, 5310 Mondsee

Tel. +43 6232 2270
Fax:+43 6232 2270-22
Email: karten@musiktage-mondsee.at

Klicken Sie hier für weitere Informationen und Kartenpreise

Videos von unseren Künstlerfreunden

Musiktage Mondsee Newsletter

Folgen Sie uns auf Facebook!

Musiktage Mondsee auf Facebook
Klicken Sie hier, um das Facebook-Widget zu laden
Trete unserer Facebook-Community bei

Weitere Informationen

  • Datenschutzerklärung – Informationspflicht
  • Presse
  • Impressum
  • Sponsoren gesucht
© Copyright - MUSIKTAGE MONDSEE - Enfold Theme by Kriesi
Nach oben scrollen