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Künstler 2020, Künstler 2021, Künstler 2022, Künstler 2023, Künstler 2024, Künstler 2025

Julian Bliss

Julian Bliss ist einer der besten Klarinettisten der Welt und mit Solokonzerten genauso erfolgreich wie als Kammermusiker, im Jazz oder als Leiter von Meisterkursen. Unermüdlich erweitert er sein musikalisches Spektrum und gewinnt neue Zuhörerkreise für sein Instrument. Als Gastdozent begeistert er Generationen von Klarinettenschülern. Er war maßgeblich an der Entwicklung der sogenannten Leblanc Bliss Klarinetten, bezahlbarer guter Instrumente für Fortgeschrittene, beteiligt.

Der in Großbritannien geborene Julian Bliss begann bereits im Alter von vier Jahren Klarinette zu spielen. Er studierte in den USA an der University of Indiana und in Deutschland bei Sabine Meyer.

Die stilistische Vielfalt und Qualität seiner Musik sind Ausdruck seiner breitgefächerten künstlerischen Fähigkeiten. Rezitale und Kammermusikprojekte führten ihn zu den führenden Festivals und Konzertsälen der Welt, u. a. zum Menuhin Festival Gstaad, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, nach Verbier, in die Wigmore Hall London und das Lincoln Center New York.

Als Solist spielt er Konzerte mit Sao Paolo Symphony, dem Royal Philharmonic Orchestra, Chamber Orchestra of Paris, BBC Philharmonic Orchestra, Auckland Philharmonia und London Philharmonic Orchestra.

2012 gründete er das Julian Bliss Septett. Die Programme dieser Formation sind inspiriert vom King of Swing, Benny Goodman, sowie von kubanischer und brasilianischer Musik und sorgen für ausverkaufte Häuser in den USA, im Ronnie Scott’s London und im Concertgebouw Amsterdam.

Seine kürzlich erschienenen Einspielungen fanden weltweite Beachtung und wurden von der Fachpresse enthusiastisch gefeiert. Besonders hoch gelobt wurde seine Aufnahme von Mozart und Nielsen Klarinettenkonzerten mit der Royal Northern Sinfonia. Auf seiner zuletzt erschienenen Kammermusik CD spielt er Schubert und Schumann zusammen mit der Sopranistin Ailish Tynan und dem Pianisten Christopher Glynn. Mit dem amerikanischen Pianisten Bradley Moore veröffentlichte er eine Rezital CD mit Werken

www.julianbliss.com

 

Im Gespräch mit Astrid Braunsperger gibt Julian Bliss ein paar persönliche Einblicke:

Julian Bliss

Nationalität: Großbritannien
Instrument: Klarinette
Erstmals bei den Musiktagen Mondsee: 2013

– Was ist für Dich das Besondere in Mondsee und worauf freust Du Dich heuer besonders?
Die Musiktage Mondsee sind ein unglaublich spezielles Festival. Die Möglichkeit, mit anderen herausragenden MusikerInnen in so einer bezaubernden Umgebung Musik machen zu dürfen, ist wirklich ein Privileg. Vom Moment meiner Ankunft in Mondsee ist es eine einzige Freude, mit meinen Musikerfreunden zusammen zu sein. Mondsee ist immer ein absoluter Höhepunkt in meinem Konzertkalender!

– Auf welchem Instrument spielst Du?
Ich spiele eine Leblanc Klarinette – ein individuell für mich angefertigtes Instrument: Ich habe mit Leblanc die letzten 14 Jahre an der Entwicklung der Instrumente gearbeitet, und durch diesen Prozess war es mir möglich, meine Klarinette ganz nach meinen Wünschen zu gestalten. Ich bin Leblanc sehr dankbar für meine perfekte Klarinette!

– Hast Du einen Leitspruch?
Niemals aufgeben!

– Das mache ich gerne, wenn ich mich entspanne:
Ich habe wieder mit dem Laufen begonnen, als ich vor wenigen Jahren in Mondsee war. Das klingt jetzt vielleicht nicht vordergründig nach Entspannung, aber es hilft, den Kopf frei zu bekommen, und es ist auch großartig, an der frischen Luft zu sein!

– Wenn ich nicht Musiker geworden wäre, wäre ich…
Ich kann mir ein Leben ohne Musik nicht vorstellen, also habe ich darauf keine Antwort! Ich glaube, ich hätte mich immer in der Musikwelt wiedergefunden, entweder als Pianist, oder vielleicht sogar mehr in der Aufnahmetechnik- oder Musikproduktionsschiene.

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Julian-Bliss-1-credit-Ben-Wright-e1495255287719.jpg 2499 2499 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2020-11-18 15:00:432025-01-02 08:54:00Julian Bliss
Künstler 2022

Sindy Mohamed

Die französisch-ägyptische Bratschistin Sindy Mohamed gehört zu den vielversprechendsten jungen Musiker*innen ihrer Generation. Als Preisträgerin des Internationalen Anton-Rubinstein-Wettbewerbs 2017 und Stipendiatin der Ottilie-Selbach-Redslob-Stiftung trat sie als Solistin in England mit der Royal Northern Sinfonia unter Lars Vogt im Rahmen des New Year New Artists Festival auf. Rolando Villazón lud sie zu einem Auftritt in der ARTE-Sendung „Stars von morgen“ ein.

Als Solistin und Kammermusikerin ist Sindy Mohamed regelmäßig zu Gast bei großen Festivals wie dem Moritzburg Festival, der Schubertiade Hohenems, dem Kronberg Festival, dem Festival d’Aix-en-Provence und den Folles Journées de Nantes. Zu ihren Kammermusikpartner*innen zählen Künstler*innen wie Renaud Capuçon, Isabelle Faust, Lawrence Power, Jan Vogler, Maximillian Hornung, Kian Soltani, Yura Lee, Adrien La Marca, Alexander Sitkovetsky und Marc Bouchkov. In den vergangenen Saisons spielte Sindy regelmäßig mit der Harfenistin Anaïs Gaudemard, der Flötistin Joséphine Olech und dem Geiger Michael Barenboim. Seit 2013 ist sie Mitglied des West-Eastern Divan Orchestra unter der Leitung von Daniel Barenboim. Im Rahmen von „Chamber Music Connects the World“, einer Veranstaltung der Kronberg Academy, trat sie mit Weltstars wie Steven Isserlis, Christian Tetzlaff und Gidon Kremer auf.

Zu den Höhepunkten der Saison 2021/22 gehören ihre Debüts mit den Heidelberger Sinfonikern unter der Leitung von Johannes Klumpp und dem Cairo Symphony Orchestra unter der Leitung von Ahmed El Saedi. Weitere Konzerte führen sie zu den Mannheimer Schlosskonzerten mit dem Violakonzert von Pēteris Vasks und zum Berlioz-Festival mit dem Orchestre des Pays de la Loire, wo sie Berlioz‘ „Harold en Italie“ spielen wird. Außerdem wird Sindy Mohamed ihr Debüt bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern geben und ein Solokonzert beim Internationalen Musikfestival Heidelberger Frühling spielen.

Sindy Mohamed wurde 1992 in Marseille geboren. Obwohl sie nicht aus einer Musikerfamilie stammt, erhielt sie achtjährig ihren ersten Violaunterricht und entschied sich früh dazu, die Musik zu ihrem Beruf zu machen. Nach ihrem Abschluss am Conservatoire de Marseille setzte Sindy ihr Studium am Conservatoire National Supérieur de Musique de Paris und an der Hochschule für Musik Hanns Eisler fort. Sie vervollständigte ihre Ausbildung im Studiengang „Professional Studies“ an der renommierten Kronberg Academy bei Tabea Zimmermann.

Ihr musikalisches Profil schärfte Sindy Mohamed durch die Teilnahme an zahlreichen internationalen Meisterkursen und Festivalakademien wie den Sommerfestspielen Salzburg, der Seiji Ozawa International Switzerland Academy und der European Chamber Music Academy. Dort arbeitete sie u.a. mit Daniel Barenboim, Antoine Tamestit, Roberto Diaz, Morten Carlsen, Nobuko Imai, Jean Sulem, Sadao Harada, Pamela Frank und Tatjana Masurenko.
Sindy Mohamed spielt eine Bratsche von Matteo Goffriller, eine großzügige Leihgabe der Miller-Porter Collection, die ihr über die Beare’s International Violin Society zur Verfügung gestellt wird.

 

Fotocredit: Nikolaj Lund

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Sindy-Mohamed2_s.jpg 669 669 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2020-08-23 17:07:122022-08-23 17:08:06Sindy Mohamed
Künstler 2022

Mijou Kovacs

Die österreichisch-französische Schauspielerin MijouKovacs wuchs zweisprachig in Wien und Paris auf. Bereits in ihrem zweiten Studienjahr am Max-Reinhardt-Seminar wurde sie von Klaus Maria Brandauer gefördert. Ihr künstlerischer Durchbruch gelang ihr an der Seite von Curd Jürgens in dem Schauspiel „Berggasse 19“.Weitere wichtige Stationen führten sie vom Theater in der Josefstadt ans Wiener Volkstheater und ans Vienna’s English Theatre mit Hauptrollen in „Der Schwierige“, „Der einsame Weg“ und „Cyrano de Bergeryc“. Bald folgten auch Engagements nach Großbritannien und in die USA.Mijou Kovacs war in zahlreichen internationalen Film-und Fernsehproduktionen wie „War and Remembrance“ mit Robert Mitchum, „The man who lives at the Ritz“ mit Joss Ackland und Leslie Caron, „The Great Escape“ mit Christopher Reeveund als Maria Stuart in der gleichnamigen BBC-ORF-Produktion sowie in TV-Serien wie „Ringstraßenpalais“ und „Tatort“ vertreten.Seit einigen Jahren präsentiert Mijou Kovacs in Lesungen, kürzlich auch auf CD dokumentiert, große Frauenfiguren der Literatur und der Geschichte: Bertha von Suttner, Eleonora Duse, Anna Karenina, George Sand und Effi Briest. 2003 und 2004 spielte sie Ibsens Nora in einer Tourneeproduktion. 2004 gastierte sie im Thalhof Reichenau mit Arthur Schnitzlers„Casanovas Heimkehr“. 2005 wurde der Film „Der Engel im Meer –mit Mijou Kovacs zum Mont-Saint-Michel“ im Bayerischen Fernsehen erstmals ausgestrahlt. Für ihren ersten eigenen, von der Kritik hochgelobtenund bereits zwanzig Mal im deutschen Fernsehen gezeigten Film schrieb Mijou Kovacs das Buch und führte Regie.2007 stand die Schauspielerin in der österreichisch-französischen Fernsehproduktion „Wir waren so verhasst“ mit Sarah Biasini vor der Kamera. In Wien trat sie im Stadttheater Walfischgasse in Leo Perutz‘ „Nacht unter der steinernen Brücke“ auf; ihre Partner waren hier Timna Brauer und Elias Meiri. 2008 präsentierte sie im English Theatre in Wien erstmals ihre „Soirée romantique“ mit Texten von Victor Hugo, Arthur Rimbaud und Charles Baudelaire.Bei denDreharbeiten für die Dokumentation „Der Rockerpriester Guy Gilbert“ fungierte Mijou Kovacszum wiederholten Male als Drehbuchautorin und Regisseurin. Diese, ihre zweite Dokumentation,wurde bereits wiederholt ausgestrahlt.Ihre bereits im Gläsernen Saal des Wiener Musikvereins aufgeführten Programme über große Frauenfiguren wie Effi Briest, Anna Karenina, Maria Stuart und Marie Antoinette (beide nach Stefan Zweig), sowie „Frédéric Chopin und George Sand“ und „Der Schimmelreiter“ werden in den kommenden Jahren in französischer Sprache in verschiedenen großen Sälen in Paris zur Aufführung gelangen.Derzeit arbeitet sie an ihrem ersten Kinofilm „Die Tote Stadt“ von Georges Rodenbach

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Mijou-Kovacs_s.jpg 315 315 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2020-02-28 21:20:502022-02-28 21:23:21Mijou Kovacs
Künstler 2022, Künstler-Archiv

Veronika Hagen

Die Bratschistin Veronika Hagen hat in Salzburg bei Helmut Zehetmair und in Wien bzw. Hannover bei Hatto Beyerle studiert und erspielte schon während ihrer Studienjahre zahlreiche Preise, u. a.1984 beim Internationalen Viola-Wettbewerb in Budapest. Sie ist Gründungsmitglied des Hagen-Quartetts, mit dem sie seit über 30 Jahren in der ganzen Welt konzertiert. Eine große Anzahl von CD-Einspielungen dokumentiert diesen außerordentlichen musikalischen Werdegang.

Nachhaltig geprägt wurde sie durch die regelmäßige Zusammenarbeit mit Gidon Kremer, Ivry Gitlis, Heinrich Schiff, G. Kurtag und N. Harnoncourt.

Auch als Solistin tritt Veronika Hagen seit etlichen Jahren international in Erscheinung. 1997 erschien u.a. ihre vielbeachtete Soloeinspielung mit den Bratschensonaten von Johannes Brahms, zusammen mit dem Pianisten Paul Gulda, danach, ebenso bei der Deutschen Grammophon, Mozarts Concertante Sinfonie mit Augustin Dumay und der Camerata Salzburg. Durch ihre langjährige große Erfahrung ist sie eine gefragte Kammermusikpartnerin in verschiedensten Besetzungen vom Streichtrio über Klavierquartett bis zu Septett und Oktett. Zudem ist sie auch Mitglied des von Claudio Abbado gegründeten Lucerne Festival Orchestras.

V. Hagen unterrichtet seit 1988 an der Universität Mozarteum Salzburg, seit 2003 ist sie ebenda Professorin für Viola und Kammermusik. Zudem gibt sie Meisterkurse u.a. in Paris, Luzern und Bern.

Veronika Hagen spielt eine Viola von A. Stradivari aus dem Jahr 1731, die sogenannte „Paganini“, die ihr großzügigerweise seit August 2013 von der Nippon Foundation zur Verfügung gestellt wird.

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Veronika-Hagen_©Harald-Hoffmann_s.jpg 500 500 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2019-03-10 12:00:432022-08-23 15:13:59Veronika Hagen
Künstler 2022, Künstler 2025, Künstler-Archiv

Niklas Schmidt

Der Cellist Niklas Schmidt studierte zunächst in Hamburg und später in Köln und war regelmäßiger Gast in der Menuhin-Akademie in Gstaad. 1980 gründete er gemeinsam mit dem Geiger Michael Mücke und dem Pianisten Wolf Harden das Trio Fontenay. Für die Schallplattenfirmen Teldec, EMI und Philips hat er mit dem Trio fast die gesamte Literatur für dieses Genre auf CD eingespielt; die meisten der Aufnahmen erhielten nationale und internationale Auszeichnungen, u.a. Deutscher Schallplattenpreis 1994 für die Gesamteinspielung der Beethoven-Trios und den Diapason d’Or.

Das Trio Fontenay gastierte in den bedeutendsten Sälen der Welt u.a. in der Carnegie Hall in New York, Salle Gaveau, Paris, Wigmore Hall, Queen Elisabeth Hall, Royal Festival Hall, London, und im Herkulessaal in München, es konzertierte bei internationalen Festivals wie den Salzburger Festspielen, dem Festival de Montpellier, Schleswig-Holstein Musik Festival oder dem Festival de Montréal sowie beim Kissinger Sommer und der Schubertiade in Österreich. Seit seinem Amerika-Debüt 1986 unternahm das Ensemble außerdem jährlich ein bis zwei große USA-Tourneen. Eine besondere Auszeichnung für die drei Musiker war auch die Ernennung des Ensembles zum Trio en Résidence au Châtelet in Paris. Ende 1997 schied Niklas Schmidt als Cellist aus dem Ensemble aus.

Vermehrt tritt er seitdem solistisch aber auch in unterschiedlichen Kammermusik-Formationen auf. Mit Menahem Pressler spielte er die Arpeggione-Sonate in Washington D.C. und in Hamburg die Beethoven-Sonaten. Mit Mitgliedern der Quartette Alban Berg, Cleveland, Guarneri und Juilliard spielte er das Schubert-Streichquintett. Mit Orchester spielte er zuletzt häufiger die beiden Haydn-Konzerte, 2013 gastierte er in China mit Don Quijote von Richard Strauss. Weitere Partner sind Nobuko Imai, Michel Lethiec, Ralf Gothóni, das Auryn Quartett und das Fine Arts Quartett und viele andere. Regelmässig wird Niklas Schmidt zu renommierten Musikfestivals eingeladen, wie das Casals-Festival in Prades, das Musikfestival im finnischen Naantali oder die Musikfestspiele Mecklenburg-Vorpommern. Im August 2012 erschien die CD The Singing Cello mit Schuberts Arpeggione und Beethovens sämtlichen Variationen für Violoncello und Klavier mit seinem Klavierpartner John Chen, 2014 wird die nächste CD mit Werken von Richard Strauss und Sergej Rachmaninow erscheinen.

Seit 1987 lehrt Prof. Schmidt Kammermusik und Violoncello an der Hochschule für Musik in Hamburg. Außerdem wird er regelmäßig zu Kursen in aller Welt eingeladen, u.a. in Paris, Helsinki, Nizza, Montréal, New York, Hongkong und Shanghai.

Niklas Schmidt leitet seit 1999 die renommierte Hamburger Kammermusikreihe Fontenay Classics (früher Kammerkonzerte im Mozartsaal), in der weltweit führende Ensembles und Solisten auftreten. Im Rahmen dieser Reihe findet – nach einer Schubertiade 2011, einer Brahmsiade 2013 – 2014 die zweite Schubertiade Hamburg statt. Er ist außerdem Direktor des International Mendelssohn Summer School Festivals in Hamburg und des Internationalen Kammermusikwettbewerbs Hamburg ICMC. 2010 gründete er sein eigenes Label mit dem Namen Fontenay Classics International FCI, bei dem bereits acht CDs erschienen sind.

Niklas Schmidt spielt auf einem Rogeri-Cello (Brescia) aus dem Jahre 1700.

http://niklasschmidt.com/

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Niklas-Schmidt-©privat-e1495258290266.jpg 2481 2481 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2017-07-10 09:21:522025-01-02 08:56:03Niklas Schmidt
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