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Künstler 2021, Künstler 2023

Annika Treutler

Der RBB betitelte Annika Treutler 2018 als „interessanteste deutsche Pianistin unter 30“.

Im Oktober dieses Jahres erhält sie den renommierten „Opus Klassik“ für ihre Einspielung von Viktor Ullmanns Klavierkonzert in der Kategorie „Konzerteinspielung des Jahres“ mit dem Rundfunksinfonieorchester Berlin unter Leitung von Stephan Frucht. Die CD ist zum 75. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz im Januar 2020 mit weiteren Klavierwerken Ullmanns bei Berlin Classics erschienen.

„Annika Treutler interpretiert diese Musik bis hin zum anklagenden Ton des abschließenden Fugenfinales mit technischer Brillanz und einer Ausdruckswucht, der man sich nicht entziehen kann“ beurteilte die Süddeutsche Zeitung, der SPIEGEL schrieb: „Treutler spielt Ullmanns hoch anspruchsvolle Werke mit einer bewundernswerten Kraft und Präzision. Sie scheut keineswegs die Emotion, aber Sentimentalität liegt ihr fern.“

 10 Jahre nach ihrem Debüt mit Schumanns Klavierkonzert im Großen Saal der Berliner Philharmonie mit dem Deutschen Sinfonie-Orchester Berlin kann Annika Treutler auf die Zusammenarbeit mit zahlreichen Orchestern zurückblicken, darunter renommierte Klangkörper wie das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, das Orchestre Symphonique de Montréal, das Radio Sinfonieorchester Prag, das Belgrade Philharmonic Orchestra, das Gürzenich Orchester Köln, das Konzerthausorchester Berlin, die Münchner Symphoniker, die Kammerakademie Potsdam, dem Göttinger Symphonieorchester u.v.m..

 Annika Treutler gastierte neben der Berliner Philharmonie in allen großen deutschen Sälen wie der Münchener Philharmonie, der Kölner Philharmonie, der Elbphilharmonie Hamburg, dem Konzerthaus Berlin und Dortmund, sowie im Ausland u.a. in der Wigmore Hall London, im Wiener Konzerthaus, im Palau della Musica Barcelona, im Concertgebouw Amsterdam und ist regelmäßig zu Gast u.a. bei den Festspielen Mecklenburg Vorpommern, beim Heidelberger Frühling, beim Verbier Festival und beim Krzyzowa Music Festival. Ihr Debüt in der renommierten Carnegie Hall in New York fiel leider durch die Pandemie aus.

 Neben Ihren solistischen Tätigkeiten widmet sich Annika Treutler intensiv der Kammermusik mit bedeutenden Künstler*innen: in zahlreichen Konzerten mit Daniel Müller-Schott, auf Konzerttournee mit Tabea Zimmermann und Jörg Widmann, sowie Kit Armstrong, Sarah Aristidou, Alexey Stadler, Julia Hagen u.v.m..

In der Saison 2020-2021 ist Annika Treutler u.a. beim Philharmonischen Orchester Kiel, beim Deutschen Kammerorchester Berlin, bei den Brandenburger Symphonikern sowie erneut beim Belgrade Philharmonic Orchestra als Solistin engagiert. Darüber hinaus wird sie in zahlreichen Recitals und kammermusikalischen Auftritten u.a. in Hamburg und in der Berliner Philharmonie zu erleben sein.

Die Pianistin erhielt ihren ersten Klavierunterricht im Alter von 4 Jahren zunächst bei Almut Eckels und im weiteren Verlauf bei Prof. Renate Kretschmar-Fischer. Nach dem Studium bei Prof. Matthias Kirschnereit an der Hochschule für Musik und Theater in Rostock erreichte sie im Alter von gerade 21 Jahren mit Höchstwertung ihr Diplom. Das Konzertexamen legte sie mit Brahms’ 2. Klavierkonzert bei Prof. Bernd Goetzke an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover ab.

Meisterkurse bei Richard Goode, Elisabeth Leonskaja, Ferenc Rados, Arie Vardi u.a. ergänzen ihre Ausbildung. Weitere künstlerische Impulse erhält sie regelmäßig von Leif Ove Andsnes und Murray Perahia.

 Beim renommierten ARD – Musikwettbwerb (Semifinale), beim Concours Grieg, beim Gina Bachauer International Piano Competition, beim International Music Competition in Montreal und beim Deutschen Musikwettbewerb wurde die Künstlerin mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. 

 2018 produzierte Hänssler Classic ihre vielbeachtete CD mit Solowerken von Johannes Brahms, im Januar 2019 folgte die Veröffentlichung von Brahms‘ Sonaten für Klavier und Violoncello mit Julia Hagen. Zuvor erschien eine CD mit Klavierwerken von Felix Mendelssohn Bartholdy bei Syquali/Harmonia Mundi. Ihre Debüt-CD mit Robert Schumanns Fantasiestücken und der Fantasie C-Dur stammt aus dem Jahre 2013 (GENUIN).

Annika Treutler ist über ihre Präsenz als Pianistin hinaus Initiatorin und künstlerische Leiterin des Projekts „#respondinmusic“, das es sich zur Aufgabe macht, mit Musik aus Zeiten des zweiten Weltkriegs einen Beitrag zur Erinnerungskultur zu leisten und durch die Geschichte für die Zukunft zu lernen. Im September 2020 ging sie innerhalb des Projekts  mit der französisch-zypriotischen Sängerin Sarah Aristidou, dem spanischen Klarinettisten Pablo Barragàn und dem russischen Cellisten Alexey Stadler auf deutschlandweite Schultour, um den direkten Dialog mit Schüler*innen über Musik, Geschichte und Gesellschaft zu führen.

 Ihre Arbeit als Botschafterin für das von Lars Vogt ins Leben gerufene Projekt „Rhapsody in School“ unterstreicht ihren Einsatz dafür, die junge Generation für die klassische Musik zu begeistern.

 Seit Oktober 2018 lehrt Annika Treutler an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin.

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/annika_treutler_s.jpg 450 800 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2020-11-05 06:03:472023-01-12 20:15:04Annika Treutler
Künstler 2020, Künstler 2023, Künstler-Archiv

Joseph Lorenz

Joseph Lorenz wurde 1960 in Wien geboren und besuchte die Hochschule für Musik und darstellende Kunst „Mozarteum“ in Salzburg.

Sein erstes Engagement führte ihn ans Hessische Staatstheater in Kassel; doch schon eineinhalb Jahre später ging er nach Berlin. Der Generalintendant der Staatliche Schauspielbühnen Prof. Boy Gobert war auf Lorenz aufmerksam geworden und engagierte ihn ans Schillertheater. Dort blieb Joseph Lorenz insgesamt sieben Jahre, auch unter der Intendanz von Heribert Sasse. Von der Spree wechselte Lorenz im Jahr 1989 an den Rhein ans Schauspielhaus Düsseldorf, welches ihn mit herausragenden Rollen für zwei Jahre binden konnte.

Ab 1991 finden wir Lorenz in der Schweiz wieder. Zunächst am Schauspielhaus Zürich (Direktion Achim Benning), dann auf der Schweizer Seite des Rheins am Theater Basel (Dir. Frank Baumbauer) und später wieder in Zürich, diesmal am Neumarkttheater.

In den Jahren 1993 bis 95 pendelt Lorenz zwischen den Kammerspielen in Hamburg, dem Staatstheater in Stuttgart und dem Neumarkttheater in Zürich.

1995 gelang es Claus Peymann Joseph Lorenz ans Burgtheater nach Wien zu holen. Insgesamt neun Jahre war Lorenz fest im Ensemble des Burgtheaters, welches er im Jahre 2004 verließ.

Seitdem arbeitet Lorenz als freiberuflicher Schauspieler, z.B. am Theater in der Josefstadt, im Niederösterreichischen Landestheater St. Pölten oder auch am Stadttheater Klagenfurt.

Seit 1998 ist Joseph Lorenz auch regelmäßig bei den Festspielen in Reichenau zu sehen – etwa als Dr. Bertram in der „Schachnovelle“ nach Stefan Zweig, als Oberst Stjerbinski in „Jakobowsky und der Oberst“ als Graf Wronsky in „Anna Karenina“; zuletzt sah man Lorenz in der Rolle des Friedrich Hofreiter in der denkwürdigen Aufführung „Das weite Land“ von Arthur Schnitzler, dem in diesem Jahr (2015) die Titelpartie in „Professor Bernhardi“ folgte.

Neben seiner Bühnentätigkeit ist Joseph Lorenz auch immer wieder als Sprecher zu sehen und zu hören. Sei es in seinen Lesungen, bei Hörspielen des ORF, oder bei diversen Sendern in Deutschland; auch einige Hörbücher liegen auf.

www.josephlorenz.at

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Joseph-Lorenz-Leo-Bauer-e1495254364482.jpg 498 500 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2020-01-12 13:10:352023-01-12 20:16:18Joseph Lorenz
Künstler 2023, Künstler-Archiv

Jeremy Joseph

Jeremy Joseph ist nebst seiner Lehrtätigkeit an der Musikuniversität Wien als Organist der Wiener Hofburgkapelle und international als Orgelsolist und Cembalist tätig. Nach Privatunterricht bei Hans Fagius in Kopenhagen studierte er bei Martin Haselböck an der Musikhochschule Lübeck und bei Jürgen Essl an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart.

Zahlreiche Auftritte führten Jeremy Joseph als Solist durch ganz Europa zu Festivals und Veranstaltungsorten wie z.B. dem Schleswig-Holstein Musik-Festival, der Internationalen Orgelwoche Nürnberg, dem Tallinn International Organ Festival, in die Laeiszhalle Hamburg, das Gewandhaus Leipzig, den Wiener Musikverein und ins Wiener Konzerthaus, Auditorio Nacional de Música Madrid, in den Tchaikovsky Concert Hall Moskau sowie nach Hong-Kong, Seoul, Mexiko, Brasilien, Argentinien und in die USA.

1999 gewann er den Internationalen Gottfried-Silbermann-Orgelwettbewerb in Freiberg.

Als Continuo-Spieler tritt er mit Ensembles wie dem Orchester Wiener Akademie, dem Freiburger Barockorchester, dem Kammerorchester Basel und dem Balthasar-Neumann-Ensemble auf.

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Joseph-Jeremy_s.jpg 767 1024 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2019-03-10 09:00:582023-01-12 19:59:37Jeremy Joseph
Künstler 2023, Künstler-Archiv

Godelieve Schrama

Beruflich gesehen ist die Harfenistin Godelieve Schrama auf mehreren Ebenen beherzt engagiert: sie ist ausübende Musikerin, Professorin und Initiatorin von musikalischen Projekten, bei denen neue Wege eingeschlagen werden. Dabei wird sie von der Überzeugung geleitet, dass Musik Menschen einander näher bringt.

Als Solistin arbeitet sie mit vielen renommierten Dirigenten und Orchestern zusammen, und sie ist ein festes Mitglied des ASKO|Schönberg Ensembles für zeitgenössische Musik. Darüber hinaus bemüht sie sich auf unterschiedliche Weise, die Harfentradition aufrechtzuerhalten. Sie hat mehrere Werke für Harfe in Auftrag gegeben und sie regt gern Projekte an, bei denen Musik und andere Künste einander begegnen. Sie unterrichtet als Professorin an der Hochschule für Musik in Detmold, lehrt regelmäßig Meisterklassen und ist als Jury-Mitglied bei internationalen Musikwettbewerben tätig.

Für ihre Arbeit wurde sie 1996 mit dem Niederländischen Musikpreis ausgezeichnet, die höchste Ehrung des Landes für klassische Musiker.

 

 

 

CREDO

 

„Musizieren ist eine Form von Geben. Ich will meine Zuhörer im Innersten berühren und ihnen meine Passion für die Musik übermitteln. Für mich ist ein Konzert dann gelungen, wenn das Publikum versteht, was mich an der Musik so fesselt, inspiriert und berührt.

Als Musiker ist man seinem Instrument verpflichtet. Ich bemühe mich voller Überzeugung und Energie darum, das Repertoire für die Harfe zu pflegen und zu erweitern. Zeitgenössische Komponisten vertonen etwas vom Hier und Heute in ihrer Musik und helfen uns auf diese Weise, die Gegenwart besser zu verstehen. Weil an den musikalischen Projekten, die ich anrege, zeitgenössische Komponisten teilnehmen, bleibt die Harfe eine wichtige Rolle in der zeitgenössischen Musik spielen.

Als Professorin geht es mir darum, einer neuen Generation von Harfenisten dabei zu helfen, ihren eigenen Weg zu einer Berufsausübung zu finden, bei dem das individuelle Talent zum Ausdruck kommt.“

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Godelieve-Schrama-e1512535349668.jpg 300 300 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2013-03-18 15:53:312023-01-12 20:13:32Godelieve Schrama
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