MUSIKTAGE MONDSEE
  • Karten kaufen
  • Künstler Archiv
  • Über uns
    • Über die MUSIKTAGE MONDSEE
    • Chronik
    • Verein
    • Partner
  • Service
    • Urlaub in Mondsee
    • Anreise
    • Unterkünfte
    • Veranstaltungsorte
    • Freizeitangebote
  • Kontakt
    • Geschäftsführung
    • Presse
    • Verein
    • Sponsoren gesucht
  • Click to open the search input field Click to open the search input field Suche
  • Menü Menü
Künstler-Archiv

Andrea Lieberknecht

Andrea Lieberknecht war 13 Jahre lang Soloflötistin, zunächst im Rundfunkorchester des Bayerischen Rundfunks, dann im Sinfonieorchester des Westdeutschen Rundfunks. Sie unterrichtete nebenbei an den Musikhochschulen Köln und Hannover, bevor sie 2002 als ordentliche Professorin an die Hochschule für Musik und Theater in Hannover berufen wurde. 2011 wechselte sie an die Hochschule für Musik und Theater in München.

Während Ihres Studiums bei Paul Meisen an der Musikhochschule in München gewann sie die internationalen Flötenwettbewerbe „Prager Frühling“ (1991) und Kobe/Japan (1993). Als Mitglied des Arcis Quintetts und im Duo mit ihrem Klavierpartner Jan Philip Schulze erhielt sie Preise beim ARD-Wettbewerb, dem Deutschen Musikwettbewerb, sowie bei den internationalen Kammermusikwettbewerben Colmar, Tokio, Belgrad und Trapani.

Seitdem führt sie ein reiches Konzertleben mit Recitals, Solokonzerten und Kammermusik. Sie war zu Gast bei bedeutenden deutschen Musikfestivals wie den Ansbacher Bachwochen, dem Rheingaufestival, Schleswig-Holstein-Festival und Würzburger Mozartfest und spielt bei den Kammermusikfestivals der Pianisten Lars Vogt („Spannungen: Musik im Kraftwerk Heimbach“) und Leif Uve Andsnes in Risør/Norwegen. Drei Jahre lang war sie Soloflötistin der Bayreuther Festspiele. In Deutschland führte sie Flötenkonzerte auf mit dem Rundfunksinfonieorchester Saarbrücken, dem Kölner Rundfunksinfonieorchester, den Münchner Symphonikern, der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, den philharmonischen Orchestern Augsburg, Kiel, Bochum, Oldenburg, Hagen, Osnabrück, Bremerhaven und zahlreichen Kammerorchestern. Uraufführungen der Doppelkonzerte von Bernd Franke (mit Oboe/Christian Wetzel) und Olav Berg (mit Fagott/Dag Jensen) fanden 2004 mit dem philharmonischen Orchester Darmstadt und 2008 mit der NDR Radiophilharmonie statt. Vom Ensemble Sabine Meyer wurde sie für Konzerte in Deutschland, beim Luzern Festival, der Schubertiade Schwarzenberg, den niedersächsischen Musiktagen und dem International Georges Enescu Festival in Bukarest eingeladen.

Ihre Orchestertätigkeit als Soloflötistin setzte sie nach Verlassen ihrer Festanstellung am WDR fort in der KlangVerwaltung München, sowie in Aushilfstätigkeit bei den Berliner Philharmonikern, dem Sinfonieorchester des BR, der Bayerischen Staatsoper, dem Chamber Orchestra of Europe und den Osloer Philharmonikern.

Sie gibt Meisterkurse in Europa, Asien und Australien und ist Dozentin der „Villa Musica“. 2009 bis 2010 hatte sie eine Gastprofessur an der Norwegischen Musikhochschule Oslo inne. Sie machte Aufnahmen bei nahezu allen Rundfunkanstalten Deutschlands. Zahlreiche CD-Aufnahmen mit Solo- und Kammermusik und eine internationale Jurytätigkeit runden das Bild ihrer musikalischen Aktivitäten ab.

 

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Lieberknecht-Andrea3_s.jpg 500 500 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2019-03-10 07:00:492020-02-21 12:45:30Andrea Lieberknecht
Künstler-Archiv

Davide Mariano

Davide Mariano, 1988 geboren, zählt zu den vielgefragten Organisten seiner Generation und verfügt über ein Repertoire, das sich von der frühen Orgelmusik des Mittelalters bis zu Werken der Gegenwart erstreckt. Bereits im Alter von 19 Jahren absolvierte er seine ersten Studien in den Fächern Orgel und Orgelkomposition am Konservatorium seiner Heimatstadt Campobasso (Italien) bei Francesco Di Lernia. Anschließend schloss er die Orgel- und Cembalo-Masterstudien bei Martin Haselböck und Gordon Murray an der Wiener Musikuniversität mit Auszeichnung und dem Würdigungspreis der Universität ab. Im Rahmen eines Post-Master-Studiums am Pariser Conservatoire bei Michel Bouvard, Olivier Latry und Louis Robilliard erwarb er schließlich als erster Organist überhaupt das Diplôme d‘artiste interprète.

Wichtige musikalische Impulse erhielt Davide Mariano u. a. auch von Wolfgang Zerer, Lorenzo Ghielmi, Hans Haselböck, Wolfgang Glüxam, Stefan Gottfried, Emilia Fadini und Goska Isphording. Der Künstler ging aus mehreren internationalen Wettbewerben als Preisträger hervor.

Engagements führten Davide Mariano u.a. in den Musikverein Wien, das Konzerthaus Berlin, die Philharmonie Essen, das Auditorio Nacional de Música Madrid, die Kathedrale Notre-Dame Paris, die Symphony Hall in Osaka, die Concert Hall in Kioto und das Cleveland Museum of Art sowie zu Festivals in Rom, Wien, Stuttgart, Paris, Toulouse, Amsterdam, Helsinki, Kopenhagen und Tel Aviv. Davide Mariano war 2017 Solist im Rahmen der Wiedereröffnung der Suntory Hall in Tokio und 2018 im Konzert „Christmas in Vienna”, das von mehreren Fernsehsendern ausgestrahlt wurde. Der Concert Hall in Sapporo und der Kathedrale St. Louis in New Orleans war der Künstler als Organist in Residence verbunden.

Als Solist an Orgel, Cembalo und Klavier wie auch als Kammermusiker arbeitete Davide Mariano mit vielen namhaften Orchestern zusammen, so mit dem ORF RSO Wien, dem Orchester Wiener Akademie, den Symphonieorchestern von Tokyo und Sapporo, dem Israel Chamber Orchestra, dem Louisiana Philharmonic Orchestra und dem Musica Angelica Baroque Orchestra. Am Pult standen dabei Dirigenten wie Martin Haselböck, Max Pommer, Carlos Miguel Prieto, Roberto Paternostro, Giuseppe Sabbatini, Tadaaki Otaka und Junichi Hirokami.

Zukünftige Projekte als Orgelsolist führen Davide Mariano unter anderem ins Konzerthaus Berlin, in die Kathedrale St. Marien in Tokio und ins Mariinsky Theater in St. Petersburg.

In jüngerer Zeit wendet sich Davide Mariano auch dem Dirigieren zu. Aktuell studiert er bei Georg Leopold an der Anton Bruckner Privatuniversität in Linz sowie am Conservatorio „Arrigo Pedrollo“ in Vicenza.

Davide Mariano gibt Orgel-Meisterklassen und hält Vorträge u. a. in Italien, Japan und für die American Guild of Organists in den USA. Seit 2019 ist er Professor für Orgel und Gregorianik am Conservatorio Pollini in Padua.

Die Diskographie des Organisten umfasst zwei solistische CDs: die Alben „TRIADE“ mit deutscher, französischer und italienischer Orgelmusik und „Concerto per la Solidarietà“. Davide Mariano wirkte außerdem beim CD-Projekt „Franz Liszt: The Sound of Weimar“ des Orchester Wiener Akademie mit. Auch mehrere Rundfunkaufnahmen dokumentieren seine künstlerische Tätigkeit.

 

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Davide-Mariano-1.jpg 3560 3233 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2019-03-10 06:31:502020-02-21 12:45:36Davide Mariano
Künstler-Archiv

Schaghajegh Nosrati

Schaghajegh Nosrati wurde 1989 in Bochum geboren. Sie gilt als äußerst vielseitige Musikerin und konnte sich dank ihres hervorragenden Rufs als Bach-Interpretin schon frühzeitig als Konzertpianistin etablieren. Der internationale Durchbruch gelang ihr dabei im Jahr 2014 durch ihren Erfolg als Preisträgerin des internationalen Bach-Wettbewerbs in Leipzig, insbesondere aber durch die zunehmende musikalische Zusammenarbeit mit Sir András Schiff, der die „erstaunliche Klarheit, Reinheit und Reife“ ihres Bach-Spiels sowie ihr damit verbundenes Musikverständnis lobte.

Nach langjährigem Unterricht bei Rainer M. Klaas wurde Schaghajegh Nosrati 2007 als Jungstudentin von  Einar Steen-Nökleberg an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover aufgenommen. Im Jahr 2015 absolvierte sie ihr Master-Studium bei Christopher Oakden und 2017 das Konzertexamen bei Ewa Kupiec. Weitere künstlerische Anregungen erhielt sie von Robert Levin, Murray Perahia und Daniel Barenboim.


Zwischen 1998 und 2018 gastierte sie bei internationalen Musikfestspielen wie dem Festival d´Echternach, dem Schumannfest Düsseldorf, dem Menuhin Festival in Gstaad und dem Lucerne Festival. Weitere Auftritte folgten in der Alten Oper Frankfurt, im Kleinen Sendesaal des NDR Hannover, Gewandhaus Leipzig, Anneliese Brost Musikforum Bochum, Konzerthaus Berlin, Beethovenhaus Bonn, Palais des Beaux Arts Brüssel, Tonhalle Zürich, Vancouver Playhouse, 92Y New York sowie in der Berliner Philharmonie (u.a. mit dem Mitteldeutschen Kammerorchester, dem Deutschen Kammerorchester Berlin und den Bochumer Symphonikern).

 2017 ging Schaghajegh Nosrati erstmals auf mehrwöchige Tournee nach China, wo sie u.a. gefeierte Debüts in Beijing und Shanghai gab.  

Im Jahr 2018 wurde sie als Ko-Solistin auf eine Konzerttournee mit Sir András Schiff und dem Kammerorchester „Capella Andrea Barca“ eingeladen, u.a. mit Auftritten in Dortmund (Konzerthaus), Düsseldorf (Tonhalle), Luxemburg (Philharmonie), Brüssel (Palais des Beaux Arts), Wien (Musikverein), Baden-Baden (Festspielhaus), Bratislawa (Philharmonic Concert hall), Lucerne (KKL) und Hamburg (Elbphilharmonie).  

Höhepunkt der Saison 2020/21 wird ihr geplantes Debüt in der Carnegie Hall in New York sein.

Im September 2015 erschien beim Label Genuin Classics Schaghajegh Nosratis hochgelobte Debüt-CD, mit der sie sich keinem geringeren Werk als Bachs „Kunst der Fuge“ zuwandte. Für ihre aktuelle CD (VÖ: Herbst 2017) kam es erneut zu einer Zusammenarbeit mit dem Label Genuin Classics: Dieses Mal wurden mit dem Deutschen Kammerorchester Berlin die Klavierkonzerte BWV 1052-1054 von J.S. Bach aufgenommen.

Seit Oktober 2015 ist Schaghajegh Nosrati Lehrbeauftragte an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover.

 

 

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Shaghajegh-Nosrati3-©Irene-Zandel_s.jpg 768 1024 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2019-03-10 06:00:152020-02-21 12:45:42Schaghajegh Nosrati
Künstler-Archiv

Alain Planès

„Er ist nicht nur ein Virtuose, sondern vor allem ein großer Musiker – ein immer seltener werdender Zufall“

Milan Kundera

Im Alter von acht Jahren gibt der in Lyon gebürtige Pianist Alain Planès sein erstes Konzert mit dem Orchestre National de Lyon. Er geht nach Paris und besucht am dortigen Konservatorium die Klassen von Jean Doyen (Klavier) und Jacques Février (Kammermusik). Es folgen Studien in den Vereinigten Staaten an der Indiana University in Bloomington bei Menahem Pressler, dessen Assistent er wird. Er besucht auch Klassen beim Piansten György Sebök, dem Geiger Franco Gulli, dem Bratschisten William Primrose und dem Cellisten Janos Starker. Er teilt sich mit György Sebök die Klavierbegleitung von Janos Starker auf seiner Amerika- und Europatournee und wird 1979 von Rudolf Serkin zum Kammermusikfestival Marlboro eingeladen, was einem Ritterschlag für besonders talentierte junge Solisten entspricht. Zurück in Frankreich bietet ihm Pierre Boulez die Position des Solopianisten des „Ensemble Intercontemporain“, des in Paris ansässigen, mit international reputierten Solisten besetzten Instrumentalensembles für zeitgenössische Musik an. Ab 1981 folgt eine Karriere als Solist und Kammermusiker, die ihn zu den größten Festivals führt, nach Aix-en-Provence, Montreux, La Roque d’Anthéron, zur „Folle Journée de Nantes“, nach Saintes, nach Toulouse zum „Piano aux Jacobins“, um nur einige zu nennen. In der Kammermusik tritt er mit Alain Meunier, Jean-Jacques Kantorov, Michel Portal, Gérard Caussé, Stéphane Degout und anderen auf. Als Solist spielt er mit dem Orchestre de Paris, dem Orchestre National de France, dem Orchestre Philharmonique de Radio-France, den Orchestern der Pariser und der Brüsseler Oper, dem SWR Baden-Baden und dem Concerto Köln.
Alain Planès hat die gesamten Sonaten von Schubert und die gesamten Klavierwerke von Debussy für Harmonia Mundi eingespielt. Darüber hinaus gibt es Aufnahmen mit Werken von Chopin, Chabrier, Janacek, Haydn und Scarlatti. Seine neueste Aufnahme ist der Musik Bartoks  gewidmet.
Alain Planès hat sich schon immer für Originalinstrumente begeistert und spielt im Konzert und auf CD die Werke von Scarlatti, Haydn, Mozart, Schubert und Chopin gerne auf Klavieren aus dem achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert. Derzeit bereitet er eine Gesamtaufnahme der Klavierwerke Beethovens auf historischen Instrumenten vor, die von der Regisseurin Solrey, die auch den Dokumentarfilm  „Alain Planès, l’infini turbulent“ („Alain Planès, Turbulenz im Unendlichen“) drehte, verfilmt werden soll.

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Alain-Planes-1.jpg 664 1000 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2019-03-10 04:28:522020-02-21 12:45:47Alain Planès
Künstler-Archiv

Anna Lucia Richter

Anna Lucia Richter erhielt ihre Ausbildung bei Kurt Widmer in Basel und schloss ihr Gesangsstudium bei Klesie Kelly-Moog an der Musikhochschule Köln ab. Die Solistin gewann bereits zahlreiche internationale Preise wie den Borletti-Buitoni Trust Award.

Als Konzertsängerin ist Anna Lucia Richter gern gesehener Gast beim Lucerne Festival. Weitere Konzerthöhepunkte der letzten Zeit waren Auftritte mit dem Orchestre de Paris sowie der NDR Elbphilharmonie jeweils unter Thomas Hengelbrock, dem Orchester der Accademia Nazionale di Santa Cecila und Daniel Harding, dem London Symphony Orchestra und Bernard Haitink, dem hr-Sinfonieorchester und Paavo Järvi, dem Budapest Festival Orchestra und Iván Fischer – zuletzt bei den BBC Proms – oder Arcangelo unter Jonathan Cohen.

Die aktuelle Saison steht ganz unter dem Stern von Mahlers 4. Symphonie, u. a. beim NHK Symphony Orchestra unter Paavo Järvi, auf Tournee mit Teodor Currentzis sowie mit dem London Symphony Orchestra unter Bernard Haitink in London und Paris.

Ein besonderes Anliegen ist für Anna Lucia Richter der Liedgesang. Sie ist mit einem umfangreichen Repertoire in allen großen Liedzentren zu Gast. Ihr US-Debüt gab sie mit drei Liederabenden in New Yorks Park Avenue Armory mit Gerold Huber, ein weiteres US-Rezital in der Weill Hall der Carnegie Hall mit ihrem viel beachteten und außergewöhnlichen Liederkreis-Programm, begleitet von Michael Gees. Zum Kernrepertoire der Künstlerin zählt Johann Sebastian Bach: Ein Kammerkonzert mit Liedern aus Schemellis Gesangbuch, bereits auf CD (alpha) erschienen, führt sie
diese Saison u. a. in die Philharmonie Essen und die Elbphilharmonie Hamburg. Ein neues Schubert-Liedprogramm präsentiert sie im Anfang 2019 mit Gerold Huber in der Philharmonie Luxembourg und im Konzerthaus Dortmund, wo für sie eine dreijährige Residenz als „Junge Wilde“ beginnt. Gleichzeitig wird das Programm auf CD erscheinen.

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Richter-Anna-Lucia-©Herman-und-Clärchen-Baus-e1552212977568.jpg 580 1000 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2019-03-10 04:00:202020-02-21 12:45:53Anna Lucia Richter
Künstler-Archiv

Lukas Richter

Lukas Anton Richter wurde 1991 in Köln in eine Musikerfamilie geboren. Im Alter von 7 Jahren erhielt er den ersten Violinunterricht und wurde mit 10 Jahren Sängerknabe des Kölner Domchores. Zeitgleich zu seiner chorischen Tätigkeit war er ein gefragter Knabensolist und sang u.a. mit dem Gürzenich-Orchester Köln in der Kölner Philharmonie und der Kölner Oper.

Mit 12 Jahren erhielt er den ersten Kontrabassunterricht an der Musikschule der Kölner Domchöre und besuchte als Jugendlicher das renommierte Musikinternat Wells Cathedral School in Wells, UK. Nach dem Abitur begann er sein Studium an der Hochschule für Musik Nürnberg bei Prof.
Dorin Marc. Weitere Impulse erhielt er durch Meisterkurse bei Prof. Bozo Paradzik, Catalin Rotaru und Duncan McTier, sowie im Kammermusikunterricht bei Dirk Mommertz (Fauré Quartett). Im Studium sammelte er Orchestererfahrung als Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie und war mit dem Kontrabassquartett „Bass Partout“ Stipendiat der Stiftung Yehudi Menuhin Live Music Now.

In der Spielzeit 2015/2016 war er Mitglied der Joseph-Keilberth-Orchesterakademie der Bamberger Symphoniker, ehe er sich im Herbst 2016 zunächst mit einem Zeitvertrag dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks anschloss.
Seit September 2017 ist Lukas Richter Mitglied im Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks.

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Richter-Lukas1-©Astrid-Ackermann_s.jpg 683 1024 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2019-03-10 03:30:492020-02-21 12:45:59Lukas Richter
Künstler-Archiv

Markus Schirmer

Geballte Energie, höchste Ausdruckskraft sowie eine faszinierende Symbiose aus Emotion und Intellekt kennzeichnen das Spiel von Österreichs
Ausnahmepianisten Markus Schirmer.

Gleichgültig, ob in Asien, nahezu allen Ländern Europas, Nord- oder Südamerika: Sein Publikum ist stets fasziniert von seinem Charisma und seiner Fähigkeit, auf dem Instrument lebendige Geschichten zu erzählen. Eine seiner Rezensionen bringt es auf den Punkt:
„Ein Rattenfänger auf dem Klavier… Musik, die aus Herz, Hirn und Fingerspitzen kommt.“

Schon früh eroberte er die wichtigsten Konzertserien und Festivals im Sturm: Wiener Musikverein, Suntory Hall/Tokio, Wigmore Hall/London, Gewandhaus/Leipzig, Philharmonie/Berlin, Bozar/Brüssel, Lucerne Festival, Rheingau Musik Festival, die internationalen Klavierfestivals „La Roque dÁntheron“ oder Ruhr, Kissinger Sommer, Schubertiade, Styriarte, Bregenzer Festspiele, Stars of White Nights Festival St.Petersburg u.v.m.

Er arbeitet mit bedeutenden Orchestern und Dirigenten: Wiener Philharmoniker, Royal Philharmonic Orchestra London, Tokyo Symphony Orchestra, Mariinsky Orchestra St. Petersburg, Chamber Orchestra of Europe, English Chamber Orchestra unter Valery Gergiev, Sir Neville Marriner,
Vladimir Fedoseyev, Lord Yehudi Menuhin, Jukka Pekka Saraste, Sir Charles Mackerras, Michael Gielen, John Axelrod, Fabio Luisi oder Philippe Jordan.

In diesem Musiker schlägt allerdings nicht nur ein Herz. Auch jenseits der „etablierten Klassik“ weiß er für Aufsehen erregende Ereignisse zu sorgen: Egal ob mit „Scurdia“, einem Improvisationsprojekt, welches außergewöhnliche Musiker aus allen Teilen der Welt auf einer Bühne vereint oder mit
eigenwilligen, von Publikum und Presse einhellig gefeierten Programmen mit Schauspielern wie Wolfram Berger oder der US-Sängerin Helen Schneider – Markus Schirmer besticht durch seine ungewöhnliche künstlerische Vielseitigkeit.

Seine CD-Einspielungen mit Werken von Schubert, Haydn, Beethoven, Ravel und Mussorgsky oder „The Mozart Sessions“ gemeinsam mit A FAR CRY, einem der spannendsten jungen Kammerorchester der USA sind international preisgekrönt worden, u.a. mit dem „Preis der deutschen
Schallplattenkritik“.

Eine der angesehensten Auszeichnungen für einen österreichischen Künstler wurde ihm ebenfalls zuteil: Der „Karl-Böhm-Interpretationspreis“.

Auftritte bei zahlreichen Festivals und Konzertserien in den USA, Deutschland, Belgien, den Niederlanden, der Schweiz, Bahrain, China, Südafrika und Österreich stehen in der nächsten Saison auf seinem Programm.
Die StudentInnen seiner Solistenklasse für Klavier an der Kunstuniversität Graz erringen regelmäßig Preise bei renommierten internationalen Klavierwettbewerben. Auch gibt er weltweit Meisterkurse und wirkt als gefragter Juror.

Markus Schirmer ist außerdem künstlerischer Leiter des internationalen Musikfestes ARSONORE, welches jährlich im September die Elite der Kammermusik auf die Bühne des Planetensaales im Grazer Schloß Eggenberg (UNESCO Weltkulturerbe) bittet.

Besuchen Sie Markus Schirmer im Internet:
www.markusschirmer.at
www.arsonore.at

Foto Markus Schirmer: Christian Jungwirth

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/MarkusSchirmer_web.jpg 604 604 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2018-03-24 03:57:302020-02-21 12:43:07Markus Schirmer
Künstler-Archiv

Ferhan & Ferzan Önder

„Das fein ausgelotete Duo-Spiel, das Temperament und die Virtuosen-Tugenden sprechen für die pianistischen Qualitäten der Önders. Das hat wirklich Feuer.“
[Michael Stenger / Fono Forum]


Zwillingen wird eine besondere Verbindung nachgesagt: Ferhan & Ferzan Önder tragen diese auf das Konzertpodium. Zwei eigenständige künstlerische Persönlichkeiten erschaffen gemeinsam eine neue musikalische Identität. Was auf den ersten Blick wie ein Klischee erscheint, wird bei den Schwestern zum sinngebenden Moment ihrer künstlerischen Tätigkeit und zum Charakteristikum ihrer musikalischen Ausdruckskraft, die in der gegenseitigen Ergänzung vollends erfahrbar wird.

Ferhan & Ferzan Önder wurden in der türkischen Stadt Tokat geboren. Mit sieben Jahren zogen sie mit ihren Eltern nach Ankara, wo der ältere Bruder bereits am Konservatorium studierte. Sie begannen zwar erst im Alter von zehn Jahren Klavier zu spielen, doch schon vier Jahre später erhielten sie den Jury Special Award beim Concorso Pianistico Internazionale Alessandro Casagrande im italienischen Terni, dem zahlreiche weitere Preise folgten.

Ihre große Begabung, gepaart mit einem hohen Maß an Disziplin und Förderung durch die Familie, trug bald Früchte. Nach einem Auftritt Ferhan Önders in Wien, den sie als 1. Preis bei einem Wettbewerb in Istanbul gewonnen hatte, beschlossen die Schwestern 1985, nach Österreich überzusiedeln. An der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien wurden sie Schülerinnen von Noel Flores und Paul Badura-Skoda. Kurz vor Ende des Studiums lernten sie auch Alfons Kontarsky kennen, der für die Schwestern ein wichtiger Freund und Mentor wurde.

Ihre türkischen Wurzeln bezeichnen beide als maßgeblich für ihr rhythmisch außerordentlich pointiertes Spiel, denn ihnen sind die unregelmäßigen Rhythmen der traditionellen Musik von klein auf vertraut. Dass sie die Tradition türkischer Klavierduos fortsetzen, nennen sie hingegen einen Zufall. Zu den Pianisten, die sie prägten, zählen sie neben Vladimir Horowitz, Grigory Sokolov, Glenn Gould und Friedrich Gulda auch die französischen Schwestern Katia und Marielle Labèque.

Ausgedehnte Konzertreisen führten das Duo bisher unter anderem ins Guggenheim Museum New York, in die Wigmore Hall London, in die Semperoper Dresden, ins Gewandhaus Leipzig, ins Concertgebouw Amsterdam, in den Musikverein und das Konzerthaus Wien sowie u.a. nach Zürich, Barcelona, Istanbul, Rio de Janeiro, Tokio, Taipeh, Belgrad und Montpellier.

Das Duo erhielt viele Einladungen zu renommierten Musikfestivals wie dem Rheingau Musik Festival, den Salzburger Festspielen, dem Beethovenfest Bonn, den Wiener Festwochen, den Ludwigsburger Schlossfestspielen, dem Lucerne Festival, dem Istanbul Festival, den Sommets Musicaux de Gstaad, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, dem Musikfest Bremen und dem Kuhmo Chamber Music Festival.

Ferhan & Ferzan Önder gastierten bei international renommierten Orchestern wie der Sächsischen Staatskapelle Dresden, dem Mozarteum Orchester Salzburg, der Camerata Salzburg und den Stuttgarter Philharmonikern und arbeiteten mit namhaften Dirigenten wie John Axelrod, Hans Graf, Howard Griffiths, Max Pommer, Hubert Soudant, Stefan Vladar und Hugh Wolff zusammen. 2003 standen die Zwillinge beim Voestival in Linz erstmals mit Sir Peter Ustinov auf der Bühne; ähnliche musikalisch-literarische Projekte führten zu Begegnungen mit Cornelia Froboess, Armin Mueller-Stahl, Friedrich von Thun, Günther Jauch und Roger Willemsen. 2016 erlebte das neueste Projekt der Schwestern seine Uraufführung: „Anonymous Was a Woman“, ein literarisch-musikalisches Konzertprogramm, in dem Frauenrechte thematisiert werden. Sechs Komponistinnen, darunter Rachel Grimes, Anna Drubich und Amritha Vaz steuerten Kompositionen bei, die im Wechsel mit Texten von Schriftstellerinnen vorgetragen werden.

Nach mehreren Aufnahmen bei kleineren Labels feierte das Duo 2001 ihren Durchbruch mit der bei EMI erschienenen CD „Vivaldi Reflections“, für die sie einen ECHO Klassik erhielten. Es folgte „1001 Nacht“ mit Bearbeitungen von Rimski-Korsakow, Borodin, Balakirew und Mozart. 2011 veröffentlichte Sony einen beim Schleswig-Holstein Musik Festival entstandenen Mitschnitt von Carl Orffs „Carmina Burana“ in einer Fassung für Chor, Solisten, Schlagzeug und zwei Klaviere.

Ferhan & Ferzan Önder widmeten sich in den vergangenen Saisons Werken von Bach, Mozart und Poulenc für zwei Klaviere und Orchester sowie Erstaufführungen von Fazıl Say. Zu ihren Ensemble-Partnern gehören Benjamin Schmid, Cyprien Katsaris, Janis Vakarelis, Clemens Hagen und das Borusan Quartet. Zusammen mit dem österreichischen Multi-Percussionisten Martin Grubinger beeindrucken die beiden Pianistinnen auch in dieser Saison ein internationales Publikum mit Werken von Bartók, Reich, Say und Tan Dun.

Ferhan & Ferzan Önder leben mit ihren Familien in Österreich. Seit 2003 sind die Schwestern UNICEF-Botschafterinnen und engagieren sich für Kinderprojekte.

www.kaechartists.com

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/oenders.jpg 518 518 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2018-03-24 03:40:182020-02-21 12:43:14Ferhan & Ferzan Önder
Künstler-Archiv

Alliance Quartett

Das „Alliance Quartett Wien“ wurde 2008 von vier jungen Musikern unterschiedlicher Nationalitäten gegründet und spielt seit 2016 in seiner heutigen Besetzung.
Im Februar 2013 wurde das Quartett von Dr. Otto Brusatti zum Radio Ö1 „Klassik Treffpunkt“ eingeladen, wo sich die Musiker live mit Streichquartetten von Philip Glass und Johanna Doderer präsentierten.
Für die Saison 2014/15 wurde das Quartett in die Konzertreihe der Jeunesse Österreich aufgenommen und wurde durch das Musiknachwuchsprogramm „New Austrian Sound Of Music“ gefördert.

Das „Alliance Quartett Wien“ konzertierte unter anderem bei den „Meerschein Matineen Graz“, den „Kammermusikkonzerten Amstetten“, den „Zeller Sommerkonzerten“, dem „Sommerfestival Rovinj“ (Kroatien), der „semana de música de cámera en Castro“ (Chile), dem „Festival Internacional Música Clásica por los Caminos del Vino“ (Argentinien), der „Lux Festspielwoche Ruhla“ und dem „Beethoven Festival Baden“, sowie mehrmals im
„Gläsernen Saal“ des Wiener Musikvereins.

Neben der Leidenschaft, die Kammermusikliteratur durch mit Liebe und Sorgfalt erarbeitete Interpretation neu zu beleben, widmet sich das Quartett auch mit grossem Interesse den zeitgenössischen Komponisten und Komponistinnen.

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/alliance-quartett2©raimund-appel_s.jpg 450 450 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2017-12-06 05:27:132020-02-21 12:43:27Alliance Quartett
Künstler-Archiv

MINGUET QUARTETT

Das Minguet Quartett – gegründet 1988 – zählt heute zu den international gefragtesten Streichquartetten und gastiert in allen großen Konzertsälen der Welt, wobei seine so leidenschaftlichen wie intelligenten Interpretationen für begeisternde Hörerfahrungen sorgen – „denn die Klang- und Ausdrucksfreude, mit der das Ensemble die Werke zur Sprache bringt, belebt noch das kleinste Detail“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung).

Namenspatron ist Pablo Minguet, ein spanischer Philosoph des 18. Jahrhunderts, der sich in seinen Schriften darum bemühte, dem breiten Volk Zugang zu den Schönen Künsten zu verschaffen – für das Minguet Quartett ist dieser Gedanke künstlerisches Programm.

2016/17 stehen Einladungen zum Festival d’Automne Paris, Tongyeong International Music Festival Korea, Mozartfest Schwetzingen, Festival JetztMusik Stuttgart des SWR, Usedomer Musikfestival und zu den Festspielen Herrenchiemsee, in die neu eröffnete Elbphilharmonie Hamburg, die Staatsoper Berlin, das Konzerthaus Berlin, Muziekgebouw Amsterdam, Beethovenhaus Bonn und Richard Wagner Museum Bayreuth sowie Konzerte in Österreich, Italien, Polen, den Niederlanden, der Schweiz und Tourneen nach China und in die USA auf dem Programm. In Zusammenarbeit mit
der Europäischen Akademie für Musik und Darstellende Kunst Montepulciano und der Kunststiftung NRW wird das Ensemble ferner ein großes Projekt realisieren, das italienische und deutsche Musik der Moderne einander gegenüberstellt.

Vorangegangene Spielzeiten führten das Minguet Quartett in die Kölner und Berliner Philharmonie, die Tonhalle Düsseldorf, Alte Oper Frankfurt, das Brucknerhaus Linz, zum Musikfest Stuttgart, Mozartfest Würzburg, Festival Ultraschall Berlin, zu den Musikfestspielen Potsdam Sanssouci sowie in weitere große Konzerthäuser innerhalb Europas, in Japan, Mittel- und Südamerika, Kanada und den USA.

Das Ensemble konzentriert sich auf die klassisch-romantische Literatur und die Musik der Moderne gleichermaßen und engagiert sich durch zahlreiche Uraufführungen für Kompositionen des 21. Jahrhunderts. Begegnungen mit bedeutenden Komponisten unserer Zeit inspirieren die vier Musiker zu immer neuen Programmideen. Die erstmalige Gesamtaufnahme der Streichquartette von Wolfgang Rihm, Peter Ruzicka und Jörg Widmann zählen zu den bedeutendsten Projekten. Letztere wurde im Mai 2015 von FONO FORUM mit fünf Sternen ausgezeichnet.

Ein Höhepunkt der letzten Jahre war die Aufführung von Karlheinz Stockhausens Helikopter-Streichquartett auf Einladung der AUDI-Sommerkonzerte 2015 im Rahmen eines Konzeptes des Dirigenten Kent Nagano.

Partner des Minguet Quartetts sind u.a. die Sopranistin Mojca Erdmann, der Bariton Christian Gerhaher, die Klarinettisten Sharon Kam und Jörg Widmann, der Pianist Andrea Lucchesini, der Bratschist Gérard Caussé, der Schauspieler Michael Degen, das Brucknerorchester Linz, das hr- und WDR-Sinfonieorchester unter den Dirigenten Jukka-Pekka Saraste, Markus Stenz und Peter Ruzicka.

Seit Oktober 2015 sind die Mitglieder des Minguet Quartetts darüber hinaus als Gastdozenten für Kammermusik an der Hochschule für Musik und Tanz Köln Standort Wuppertal verpflichtet.

Mit der aktuellen CD-Gesamteinspielung der Streichquartettliteratur von Felix Mendelssohn Bartholdy, Josef Suk und Heinrich von Herzogenberg (Label cpo) präsentiert das Minguet Quartett seine große Klangkultur und eröffnet dem Publikum die Entdeckung eindrucksvoller Musik der Romantik. In den kommenden Jahren wird das Ensemble die vollständige Kammermusik von Emil Nikolaus von Reznicek, Heinrich Kaminski und Walter Braunfels sowie das einzigartige Streichquartett von Glenn Gould auf CD vorlegen.

2010 wurde das Minguet Quartett mit dem begehrten ECHO Klassik sowie 2015 mit dem renommierten französischen Diapason d’Or des Jahres ausgezeichnet.

www.minguet.de

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Minguet-Quartett1-Frank-Rossbach_s.jpg 1000 1000 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2017-07-10 22:08:302020-02-21 07:52:26MINGUET QUARTETT
Seite 5 von 13«‹34567›»

Die Musiktage Mondsee 2025 starten in

MUSIKSOMMERFRISCHE

Kammermusik Urlaub Mondsee Salzkammergut

TAGESKASSA UND KARTENVORVERKAUF

Tourismusverband MondSeeLand
Dr. Franz Müller Straße 3, 5310 Mondsee

Tel. +43 6232 2270
Fax:+43 6232 2270-22
Email: karten@musiktage-mondsee.at

Klicken Sie hier für weitere Informationen und Kartenpreise

Videos von unseren Künstlerfreunden

Musiktage Mondsee Newsletter

Folgen Sie uns auf Facebook!

Musiktage Mondsee auf Facebook
Klicken Sie hier, um das Facebook-Widget zu laden
Trete unserer Facebook-Community bei

Weitere Informationen

  • Datenschutzerklärung – Informationspflicht
  • Presse
  • Impressum
  • Sponsoren gesucht
© Copyright - MUSIKTAGE MONDSEE - Enfold Theme by Kriesi
Nach oben scrollen Nach oben scrollen Nach oben scrollen