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Künstler-Archiv

Christian Altenburger

Christian Altenburger

Christian Altenburger, Foto Inge Prader

Christian Altenburger studierte an der Musikuniversität seiner Heimatstadt Wien und bei Dorothy DeLay an der Juilliard School New York. Mit 19 Jahren debütierte er als Solist im Wiener Musikverein.

Rasch folgten Engagements bei internationalen Spitzenorchestern wie den Berliner Philharmonikern, dem Chicago Symphony Orchestra, dem New York Philharmonic Orchestra, dem London Symphony Orchestra, dem Concertgebouworchester Amsterdam, den Wiener Philharmonikern und den Wiener Symphonikern unter Dirigenten wie Claudio Abbado, Christoph von Dohnányi, Bernard Haitink, James Levine, Lorin Maazel, Zubin Mehta, Václáv Neumann, Sir Roger Norrington, Wolfgang Sawallisch, und Franz Welser-Möst.

Neben seiner solistischen Tätigkeit entwickelte sich die Kammermusik zu einem besonderenSchwerpunkt seiner künstlerischen Arbeit. Christian Altenburger konzertiert nicht nur leidenschaftlich gerne mit Kollegen und Freunden wie Bruno Canino, Patrick Demenga, Heinz Holliger, Nobuko Imai, Kim Kashkashian, Melvyn Tan, Lars Anders Tomter und Lars Vogt, sondern engagiert sich auch bei der Planung profilierter Programme.

Von 1999 – 2005 fungierte er gemeinsam mit der Schauspielerin Julia Stemberger als künstlerischer Leiter des Festivals Mondseetage. Seit 2003 obliegt ihm die künstlerische Leitung des Kammermusikfestivals Schwäbischer Frühling und seit 2006 ist er künstlerischer Leiter des Musikfestivals Loisiarte, bei dem er auch das Programmkonzept definiert hat.

Nach langjähriger Tätigkeit als Professor an der Musikhochschule Hannover wurde Christian Altenburger 2001 als Professor an die Musikuniversität Wien berufen.

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https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png 0 0 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2013-02-11 10:29:392020-02-21 07:45:15Christian Altenburger
Künstler-Archiv

Lilya Zilberstein

Lilya Zilbenstein

Lilya Zilbenstein

„Lilya ist eine vollkommene Pianistin, mit einer völlig natürlichen Spielweise, einfach Weltklasse! Zum Glück war sie nicht meine Konkurrentin beim Busoni-Wettbewerb 1957. Das wäre sehr schwer für mich geworden.“

Martha Argerich im Interview mit La Repubblica am 26. August 2011

Ihren ersten internationalen Erfolg erlebte Lilya Zilberstein 1987 mit dem Gewinn des Busoni-Wettbewerbs in Bozen. Der Sieg war eine Sensation, erst fünf Jahre später wurde überhaupt wieder ein erster Preis vergeben. Bereits 1988 konnte die in Moskau geborene Pianistin große Tourneen ins westliche Ausland unternehmen. Ihre Konzertreisen führten sie in fast alle europäischen Länder, nach Mexiko, Japan, Korea, Kanada und Brasilien.

Lilya Zilberstein begann im Alter von fünf Jahren mit dem Klavierspiel. Nach zwölf Jahren Unterricht bei Ada Traub an der Gnessin-Spezialmusikschule in Moskau setzte sie ihr Studium bei Alexander Satz am Gnessin-Institut bis zum Abschlußexamen 1988 fort. Bereits 1985 gewann sie den 1. Preis beim Wettbewerb der Föderativen Russischen Republik und war auch unter den Preisträgern des Allunions-Wettbewerbs in Riga. Seit 1990 lebt Lilya Zilberstein in Deutschland. 1991 debütierte Lilya Zilberstein beim Berliner Philharmonischen Orchester unter Claudio Abbado, was den Grundstein wiederholter Zusammenarbeit legte. Sie konzertierte mit den namhaftesten internationalen Orchestern, darunter das Chicago Symphony Orchestra, das Tschaikowsky Symphonieorchester Moskau, das London Symphony und Royal Philharmonic Orchestra, das Orchester der Mailänder Scala, die Staatskapelle Dresden und viele andere. Neben Claudio Abbado hat sie mit Dirigenten wie Paavo Berglund, Semyon Bychkov, Gustavo Dudamel, Christoph Eschenbach, Vladimir Fedossejew, A. Fransis, Leopold Hager, Dmitrij Kitajenko, James Levine, Wassili Sinajski, Michael Tilson Thomas, Jean-Pascale Tortellier, Marcello Viotti und Antonin Witt zusammengearbeitet. Im August 1998 wurde ihr der Preis der ”Accademia Musicale Chigiana” in Siena verliehen. Diese Auszeichnung erhielten u.a. Gidon Kremer, Anne-Sophie Mutter und Krystian Zimerman.

Für die Deutsche Grammophon hat Lilya Zilberstein acht CDs eingespielt – neben Recitalprogrammen auch das Grieg-Klavierkonzert (Järvi/Göteburger Symphoniker) und das 2. und 3. Klavierkonzert von Rachmaninow (Abbado/Berliner Philharmoniker). Darüber hinaus wirkte sie bei der ersten CD-Gesamtaufnahme des Œuvres von Frédéric Chopin mit, das 1999 bei der DG erschienen ist. Auch in jüngster Zeit sind bereits mehrere CDs erschienen, darunter eine Einspielung der Brahms-Sonate für zwei Klaviere mit Martha Argerich bei EMI sowie Clementi, Mussorgsky und Rachmaninow bei Hänssler Classic. 

In den vergangenen Jahren gab die Pianistin Gastspiele in den USA, Asien, Südamerika, Italien, Großbritannien, Frankreich, Schweden Spanien, Polen und Island und unternahm ausgedehnte Welttourneen als Kammermusikpartnerin von Maxim Vengerov. Erstmals nach 16 Jahren kehrte sie in ihre Heimatstadt Moskau zurück, wo sie ein umjubeltes Konzert gab. Sie ist regelmäßiger Gast bei den größten internationalen Festivals. Mit ihrer langjährigen Duopartnerin Martha Argerich feierte sie 2009 das zehnjährige Bühnenjubiläum mit Konzerten in vielen europäischen Metropolen. Das prominente Duo ist auch 2011 wieder in Deutschland zu hören, unter anderem in Dortmund beim Klavierfest Ruhr sowie in Ulrichshusen bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern. In der kommenden Saison 2011/12 gastiert Lilya Zilberstein wieder in den USA, Mexiko, Taiwan, Italien, Österreich, Frankreich, Ungarn und Polen.

In Deutschland ist sie unter anderem in Hamburg und Berlin zu hören, wo Sie am 31. Dezember und am 1. Januar die Silvesterkonzerte mit dem Konzerthausorchester unter der Leitung von Dmitri Kitajenko übernehmen wird.

Seit Herbst 2009 hat Lilya Zilberstein eine Gastprofessur an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg inne.

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Patrick Demenga

Patrick DemengaDer 1962 geborene Musiker studierte am Konservatorium Bern, bei Boris Pergamenschikow in Köln und bei Harvey Shapiro in New York.

Mehrere Preise dokumentieren den Beginn seiner Karriere und heute zählt er international zu den renommiertesten Cellisten. Als Solist und Kammermusiker tritt er regelmässig an den grossen Festivals und in bekannten Musikzentren auf und arbeitet mit namhaften Musikerpersönlichkeiten (wie Heinz Holliger, Mario Venzago, Dennis Russel Davies u.v.m.) und Orchestern (wie Tonhalle Orchester Zürich, RSO Wien, Camerata Bern, Münchner Kammerorchester, Orchestre de la Suisse Romande u.v.a.) zusammen.

Zahlreiche Radio- und Fernsehaufnahmen sowie Schallplatten- und CD -Einspielungen haben ihn einem internationalen Publikum bekannt gemacht.

Patrick Demenga leitet eine Konzertausbildungsklasse am Conservatoire de Lausanne und unterrichtet an verschiedenen internationalen Meisterkursen. Ausserdem ist er künstlerischer Leiter der Vier Jahreszeiten-Konzerte in Blumenstein, des Cellofestivals VIVA CELLO und der Musikfestwoche Meiringen.

Als Musiker bewegt sich Patrick Demenga gerne im Spannungsfeld grosser Komponisten – grosser Werke und Zeitgenössischer Musik. Gerade in dieser Verbindung sieht er den Reiz der musikalischen Auseinandersetzung und findet zu seiner aussergewöhnlichen Ausdruckskraft.

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Leonard Eröd

Leonard Eröd

Leonard Eröd, Foto: Marie Jecel

Leonard Eröd, geboren 1977 in Graz, studierte Fagott am Konservatorium Wien und am Mozarteum Salzburg und ist, nach einem Engagement beim Brucknerorchester Linz, seit 2007 Fagottist im ORF-Radiosymphonieorchester Wien. Daneben ist er leidenschaftlicher Kammermusiker (CrossNova Ensemble) und arbeitet auch als Arrangeur und Gelegenheitskomponist.

Abgesehen von der Arbeit mit dem Instrument ist es ihm seit langem ein Anliegen, die eigene Begeisterung für Musik auch auf andere Menschen zu übertragen. Er arbeitete mit Dietmar Flosdorf (Musik zum Anfassen) und Marco Simsa zusammen und wirkte beim move.on-Programm des Brucknerorchesters Linz mit. Seit einigen Jahren hat sich dieses Engagement verstärkt und Eröd konzipiert selbst Vermittlungsprojekte: Dazu gehören vor allem die Gestaltung des „RSO Musiklabor“ mit Workshops in Schulklassen und moderierten Konzerten mit dem RSO Wien, aber auch Kooperationen mit der Jeunesse und Projekte mit seinen eigenen Kammermusikensembles.

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Harriet Krijgh

Harriet Krijgh, Photo Nancy Horowitz

Harriet Krijgh, Photo Nancy Horowitz

Harriet Krijgh wurde im Juni 1991 in den Niederlanden geboren und erhielt im Alter von fünf Jahren ihren ersten Cello Unterricht. Im Jahr 2000 wurde sie in die Klasse junger Talente an der Hochschule für Musik Utrecht aufgenommen, wo sie von Lenian Benjamins unterrichtet wurde.

2004 verlegte Harriet ihren Lebensmittelpunkt nach Wien, um bei Lilia Schulz-Bayrova und Jontscho Bayrov an der Konservatorium Wien/ Privatuniversität Cello zu studieren.

Weitere wertvolle Impulse erhielt Harriet durch Unterricht und Meisterkurse bei Steven Isserlis, Dmitri Ferschtman, Clemens Hagen, Jens Peter Maintz und an der Kronberg Academy bei Frans Helmerson.

Zwischen 2008 und 2010 nahm Harriet an verschiedenen Wettbewerben teil. So erhielt sie einen 1. Preis und den Publikumspreis beim niederländischen Prinses Christina Concours, einen 1. Preis mit ausgezeichnetem Erfolg und einer CD Aufnahme beim österreichischen Bundeswettbewerb „Prima la Musica“, einen 1. Preis und den Nicole Janigro Preis bei der internationalen Antonio Janigro Cello Competition in Kroatien, sowie einen 1. Preis beim Fidelio Wettbewerb in Wien.

Im November 2012 gewann Harriet den 1.Preis und den Publikumspreis bei der CELLO BIENNALE AMSTERDAM, einem der wichtigsten Cello-Wettbewerbe in Europa.

Harriet Krijgh ist die exklusive Cello-Künstlerin des CD Labels CAPRICCIO. Eine erste CD „THE FRENCH ALBUM“ mit Musik für Cello und Klavier von Franck, Debussy, Fauré und Offenbach ist im März 2012 erschienen, die mit besten Rezensionen bedacht wurde. Anfang September 2012 erschien die zweite CD mit den beiden Haydn Cellokonzerten (Wiener Kammerphilharmonie, Dirigent Claudius Traunfellner). Für 2013 sind eine CD mit den beiden Cellokonzerten von Saint-Saens sowie eine CD mit Werken der Romantik für Cello und Klavier geplant.

In der Saison 2012/13 wird die Cellistin neben einem neuerlichen Konzert im Amsterdamer Concertgebouw ihre Debüts im Wiener Musikverein und bei wichtigen Festivals wie dem Rheingau Musik Festival, den Schwetzinger Festspielen, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern und dem Festival Sommets Musicaux Gstaad geben.

Bisherige Auftritte führten sie unter anderem ins Wiener Konzerthaus, zu den Haydn Festspielen Eisenstadt, zum Diabelli Sommer in Mattsee, zum St. Gallen Festival, zum Hagen Open auf Burg Feistritz, zur Trigonale in Kärnten und zu den Schlosskonzerten Gleinstätten. In den Niederlanden konzertierte sie unter anderem im Concertgebouw Amsterdam, im Muziekcentrum Vredenburg in Utrecht und im De Doelen Konzerthaus von Rotterdam.

Seit Juni 2012 hat Harriet auch ein eigenes, jährliches Festival „Harriet&Friends“ auf Burg Feistritz in Österreich, bei welchem sie alljährlich im Juni ausgewählte Kammermusik mit befreundeten Musikern aus aller Welt spielt.

Harriet Krijgh spielt ein Cello von Hendrick Jacobs, gebaut in Amsterdam in 1690, das ihr seit 2011 vom Nationaal Muziekinstrumentenfonds der Niederlande zur Verfügung gestellt wird.

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png 0 0 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2013-02-02 17:05:382020-02-21 07:45:43Harriet Krijgh
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GOTTFRIED HOLZER-GRAF

Geboren in Mürzzuschlag, Studium der Musikerziehung, Germanistik u. Musikwissenschaft in Wien und Salzburg. Abschluss des Konzertfachs Orgel bei A. Forer mit Auszeichnung. Meisterkurse für Dirigieren und Orgel bei Flor Peeters und Gaston Litaize. Förderungspreis beim V. Int. Bachwettbewerb in Leipzig 1976, Improvisationspreis beim Int. Bruckner-Wettbewerb in Linz 1978. Seit 1974 Hochschullehrer an der Universität Mozarteum, 2000 Studiendekan, in Folge Vizerektor für Forschung und Lehre sowie 2006/07 kommissarischer Rektor. 2008 Aufbau des Studienganges Alte Musik am Standort Innsbruck. Begründer und künstlerischer Leiter der Neuberger Kulturtage 1977-8. Aufbau und Leitung der Kirchenmusik an der Basilika St. Michael, Mondsee seit 1991. Internationale Seminare und Gastkurse, Tätigkeit als Juror, Expertisen bei Rekonstruktion historischer Orgeln. ORF Aufnahmen Alter und Neuer Musik. Konzertreisen durch Europa und die USA als Ensembleleiter, Cembalist und Organist.

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Holzer-Grafs-e1582265558904.jpg 325 314 Astrid https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Astrid2012-03-27 16:46:102020-02-21 07:45:53GOTTFRIED HOLZER-GRAF
Künstler-Archiv

Programmbuch 2011

Das Programmbuch der Musiktage Mondsee 2011 zum Download

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png 0 0 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2012-03-08 07:24:412012-03-08 09:06:18Programmbuch 2011
Künstler-Archiv

Musiktage Mondsee 2011 zum Nachhören: Ö1 gehört gehört

Im Kulturjournal auf Ö1 war am 26.8.2011 ein Bericht über die Musiktage Mondsee zu hören. Den Bericht können Sie hier nachhören:

http://oe1.orf.at/artikel/284657

Hören Sie einen Auszug aus der Ö1 Sendung „Kulturjournal“ zum Thema „Musiktage Mondsee – Im Zeichen von Igor Strawinsky“ von Alice Ertlbauer-Camerer vom Freitag, 26. August 2011 um 17.09 Uhr in oe1.ORF.at.

Link: http://apasfftp1.apa.at/oe1/programm/0000C0E7.MP3

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png 0 0 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2012-03-04 07:56:532012-03-04 11:20:41Musiktage Mondsee 2011 zum Nachhören: Ö1 gehört gehört
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Künstler Musiktage Mondsee (ab 2003)

Christian Altenburger, Violine (2003, 2004, 2005, 2011)
Clara Andrada de la Calle, Flöte (2011)
Leif Ove Andsnes, Klavier (2006)
Shmuel Ahkenasi, Violine (2010)
Arnold Schoenberg Chor (2003, 2005)
Auryn Quartett (2003, 2004, 2005, 2006, 2007, 2008, 2009, 2010, 2011)
Olaf Bär, Bariton (2004)
Bernhard Berchtold, Tenor (2011)
Otto Biba, Vortragender (2003, 2004, 2005, 2008, 2009)
Joachim Bißmeier, Rezitation (2003, 2004, 2005)
Gabor Boldoczki, Trompete (2009)
Andrea Brown, Sopran (2006)
Bruckner Orchester Linz (2003, 2004, 2005)
Christine Buffle, Sopran (2004, 2005)
Khatia Buniatishvili, Klavier (2009)
Birgit Bürgschwendtner, Kontrabass (2004)
Claudia Bussian, Viola (2003)
Michael Collins, Klarinette (2010)
Xavier Dami, Klaiver (2005)
Dennis Russel Davies, Dirigent (2003, 2004)
Michael Degen, Rezitation (2003, 2004, 2005)
Patrik Demenga, Violoncello (2003, 2004, 2005)
Christiane Dimigen, Oboe (2004)
Giedre Dirvanasukaite, Violoncello (2009)
Julius Drake, Klavier (2003)
Eggner Trio (2010)
Ensemble „die reihe“ (2007)
Ferdinand Erblich, Viola (2007, 2008, 2009)
Till Fellner, Klavier (2008, 2009)
Liza Ferschtman, Violine (2011)
David Finckel, Violoncello (2004)
Angela Firkins, Flöte (2004)
Peter Forcher, Bassetthorn (2004)
Martin Fröst, Klarinette (2006, 2008)
Richard Galler, Fagott (2004, 2005, 2010, 2011)
Hans Gansch, Trompete (2011)
Othmar Gaiswinkler, Posaune (2011)
Ivry Gitlis, Violine (2006)
Karen Gomyo, Violine (2009)
HK Gruber, Rezitation (2007)
Paul Gulda, Klavier (2007)
Julia Habenschuss, Flöte (2011)
Andreas Haefliger, Klavier (2008)
Ariane Haering, Klavier (2008)
Clemens Hagen, Violoncello (2008)
Hagen Quartett (2006)
Viviane Hagner, Violine (2010)
Wu Han, Klavier (2004)
Bernhard Heinrichs, Oboe (2004)
Frans Helmerson, Violoncello (2005)
Miguel Herz-Kestranek, Rezitation (2003)
Christopher Hinterhuber, Klavier (2003)
Christoph Hipper, Fagott (2004)
Robert Holl, Bass-Bariton (2005)
Wolfgang Holzmair, Bariton (2007)
Mathilde Hourisangou, Klavier (2007)
Nobuko Imai, Viola (2010)
Jeremy Joseph, Cembalo (2011)
Sharon Kam, Klarinette (2007, 2009, 2011)
Martha Khadem-Missagh, Violine (2003)
Patricia Kopatchinskaja, Violine (2006, 2007, 2008)
Ernst Kovacic, Violine (2007)
Gidon Kremer, Violine (2009)
Eric Kushner, Horn (2004, 2005)
Eduard Kutrowatz, Klavier (2003)
Eduard und Johannes Kutrowatz, Klavierduo (2005)
Alexander Ladstätter, Klarinette (2011)
Thomas Larcher, Klavier (2006)
Polina Leschenko (2006, 2007, 2009, 2011)
Michel Lethiec, Klarinette (2005)
Ida Levin, Violine (2003)
Stefan Litwin, Klavier (2009)
Joseph Lorenz, Sprecher (2010, 2011)
Dénes Ludmány, Viola (2003)
David Lutz, Klavier (2005)
Reinhold Malzer, Oboe (2005)
Gisela Mashayekhi, Flöte (2009)
Tatjana Masurenko, Viola (2009, 2011)
Herbert Mayr, Kontrabass (2005)
Oleg Maisenberg, Klaiver (2003)
Xavier de Maistre, Harfe (2003)
Paul Meyer, Klarinette (2007)
Peter Matic, Rezitation (2003)
Minetti Quartett (2011)
Minguet Quartett (2008)
David Moss, Sprecher (2009)
Alexander Neubauer, Klarinette und Bassetthorn (2004)
Sabine Neuböck, Violine (2004)
Marie-Luise Neunecker, Horn (2011)
Sabine Nova, Violine (2005)
Peter Orth, Klavier (2011)
Erwin Ortner, Dirigent (2003)
Gerald Pachinger, Klarinette (2003, 2004, 2011)
Mark Padmore, Tenor (2008)
Agnes Palmisano, Gesang (2010)
Günter Papendell, Bariton (2004)
Marina Piccinini, Flöte (2008)
Christian Poltéra, Violoncello (2007, 2008, 2009, 2010, 2011)
Alois Posch, Kontrabass (2009)
Menahem Pressler, Klavier (2010)
Julian Rachlin, Violine (2006)
Andreas Reiner, Violine (2009)
Thomas Riebl, Viola (2004, 2005)
Gustav Rivinius, Violoncello (2003)
Rosamunde Quartett (2006, 2007, 2009)
Christine Schäfer, Sporan (2011)
Heinrich Schiff, Violoncello (2006, 2007, 2008, 2009) Dirigent (2005)
Markus Schirmer, Klavier (2004, 2005)
Benjamin Schmid, Violine (2004, 2008)
August Schmölzer, Rezitation (2005)
Anja Scholz, Sopran (2004)
Matthias Schulz, Flöte (2011)
Wolfgang Schulz, Flöte (2003)
Dieter Seiler, Schlagwerk (2011)
Thomas Selditz, Viola (2003)
Bo Skovus, Bariton (2008)
Georg Sonnleitner, Horn (2004)
Julian Steckel, Violoncello (2006)
Birgid Steinberger, Sopran (2005)
Julia Stemberger, Rezitation (2003, 2004, 2005)
Katharina Stemberger, Rezitation (2005)
Stephen Stirling, Klavier (2010)
Stefan Stroissnig, Klavier (2006, 2007, 2008, 2009, 2010, 2011)
Reinhard Süss, Klavier (2011)
Sonja Sutter, Rezitation (2004)
Antoine Tamestit, Viola (2007)
Melvyn Tan, Klavier 2004, (2005)
Professor Dr. Rudolf Taschner, Mathematiker (2010)
Lars Anders Tomter, Viola (2003, 2004, 2005)
Trio Bridges (2011)
Mihaela Ursuleasa, Klavier (2003, 2010)
Isabelle van Keulen, Violine, Viola (2009)
Viennart (2010)
Quirine Viersen, Violoncello (2003, 2011)
Stefan Vladar, Klavier (2006, 2008, 2009)
Alexei Volodin, Klaiver (2010)
Lars Vogt, Klavier (2007)
Pfarrer DDr. Ernst Wageneder, Sprecher (2011)
Bruno Weinmeister, Violoncello (2006)
Getrud Weinmeister, Viola (2006, 2007)
Hanna Weinmeister, Violine (2006)
Weinmeister Trio (2006)
Ernst Weissensteiner, Kontrabass (2010, 2011)
Antje Weithaas, Violine (2005)
Wiener Posaunenquartett (2011)
Wiener Streichquintett (2009)
P. Nathanael Wirth, Sprecher (2009)
Édua Amarilla Zádory, Violine (2003, 2004, 2005)
Frank Peter Zimmermann, Violine (2007)
Serge Zimmermann, Violine (2007)
August Zirner, Rezitation (2004)
Andrius Zlabys, Klavier (2009)

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png 0 0 Astrid https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Astrid2012-03-03 08:38:122012-04-01 13:50:17Künstler Musiktage Mondsee (ab 2003)
Künstler-Archiv

BENYOUNES QUARTETT

Zara Benyounes & Emily Holland – Violine
Sara Roberts – Viola
Kim Vaughan – Violoncello

Benyounes Quartett

Die Mitglieder des Benyounes Quartetts trafen sich 2007 am Royal Northern College of Music und setzten ihr Studium dann in Genf bei Gabor Takacs-Nagy fort. Ihr Diplom wurde mit dem begehrten Prix d’Exellence ausgezeichnet, weiters kam das Quartett ins Finale des Internationalen Wettbewerbs in Genf 2011.

Das Quartett erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u.a. das Richard Carne Junior Fellowship for String Quartet am Trinity Laban Conservatoire of Music and Dance. Es ist Quartett in Residence an der Bangor University. Kürzlich wurde das  Benyounes Quartett als „Park Lane Group Young Artist“ gekürt und gab sein Purcell Room-Debut im Jänner 2012 mit der Weltpremiere von „Samain“ von Philip Cashian und „Serenade on the Shores of the Cosmic Ocean“ von Poul Ruders.

Einladungen zahlreicher Festivals und Konzertveranstalter führten das Quartett durch ganz Großbritannien und Europa. 2012 stehen Auftritte in St. Martin in the Fields, LSO St. Luke’s, beim Festival Quatuors in Bordeaux und beim North Norfolk Festival auf dem Programm. Das Benyounes Quartett wird Michael Nyman’s Quartett Nr. 2 in der Produktion „Configurations“ mit der Shobana Jeyasingh Dance Company aufführen. Das Ensemble konzertierte kürzlich in der Bridgewater Hall und in St. James Piccadilly und wurde daraufhin als Streichquartett in Residence zu Dartington Summer Music eingeladen.

Weiters trat das Benyounes Quartett bei renommierten Festivals wie dem West Cork Kammermusikfestival, Bellerive Festival, Canterbury Festival, Gstaad New Year Festival und Ryedale Festival auf. 2010 wurde es eingeladen, ein neues Werk der jungen Britischen Charlotte Bray beim Verbier Festival, Festival d’Aix-en-Provence sowie beim Aldeburgh Festival aufzuführen.

Das Benyounes Quartett studierte im ProQuartet-CEMC-Programm, das ihm ermöglichte, mit Eberhard Feltz und Mitgliedern des Alban Berg Quartetts zu arbeiten, und studierte an der Britten-Pears International Academy of String Quartets. Außerdem besuchte das Quartett Meisterklassen bei Gyorgy Kurtag, Andras Keller, David Waterman und Christoph Richter. Das Ensemble arbeitet zudem regelmäßig mit dem Quatuor Ebene.

Das Benyounes Quartett ist ständig bestrebt, sein Repertoire zu erweitern, initiiert dazu Kammermusik- und cross-arts-Projekte und hat vor kurzem das Quercus Ensemble gegründet, ein gemischtes Kammermusikensemble, das in Nord Irland zu Hause ist.

www.benyounesquartet.com

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https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png 0 0 Astrid https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Astrid2011-08-17 13:22:342020-02-21 07:04:39BENYOUNES QUARTETT
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