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Künstler-Archiv

Wolfgang Hübsch

wurde am 12. November 1939 in Steyr geboren.

Nach seiner Schauspielausbildung am Mozarteum Salzburg und ersten Anfängerjahren in Salzburg sowie Klagenfurt, gelingt der Sprung ans Volkstheater in Wien, wo er erste große Rollen spielt, wie z.B. Raskolnikoff mit Helmut Qualtinger als Partner.

1970 geht er ans Residenztheater München, von wo ihn Gerhard Klingenberg ans Burgtheater holt. Dort spielt er in fast 20 Jahren über 50 Rollen davon 20 Hauptrollen, ehe er 1989 das Burgtheater verlässt, um seither als freier Schauspieler sehr erfolgreich tätig zu sein.

Auszeichnungen:
Großes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich 2010
Ernennung zum Kammerschaupieler
Ehrenmedaille der Stadt Wien in Gold
Nominierung für den Nestroypreis 2003, als bester Schauspieler

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/HuebschWolfgang1.jpg 470 470 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2017-05-03 09:44:112020-02-21 12:43:59Wolfgang Hübsch
Künstler-Archiv

Alexander Lonquich

Alexander Lonquich ist einer der führenden Interpreten unserer Zeit, sowohl als Solist wie auch als Kammermusiker. Wegen seiner berührenden Musikalität, beeindruckenden Virtuosität und fulminanter Unmittelbarkeit der Wiedergabe ist er regelmäßig zu Gast bei internationalen Festivals wie Salzburger Festspiele, Mozartwoche Salzburg, Edinburgh Festival, Kammermusikfest Lockenhaus, Mondsee Tage, Schubertiade Schwarzenberg, Menuhin Festival Gstaad, Schleswig-Holstein Musik-Festival, Klavierfestival Ruhr, Lucerne Festival, Cheltenham Festival, Tanglewood Festival, Ludwigsburger Schlossfestspiele, Beethoven Fest Bonn und Warschau, Kissinger Sommer etc. Ferner konzertiert er in den wichtigsten Konzertzentren Europas, der USA, Japans und Australiens.
 

Als Solist spielte er mit den Wiener Philharmonikern, dem Tonhalle-Orchester Zürich, dem Royal Philharmonic Orchestra, den Düsseldorfer Symphonikern, dem Orchestre Philharmonique du Luxembourg, dem Orchestre Champs-Elysées, dem hr Symphonie Orchester, dem SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg und vielen anderen, unter der Leitung von Dirigenten wie Claudio Abbado, Philippe Herreweghe, Heinz Holliger, Manfred Honeck, Ton Koopman, Emmanuel Krivine, Mark Minkowski, Kurt Sanderling, Sándor Végh u.a.
 

Neben seiner herausragenden Karriere als Solist begeistert Alexander Lonquich auch in der künstlerischen Zusammenarbeit mit Partnern wie Nicolas Altstaedt, Vilde Frang, Nils Mönkemeyer, Joshua Bell, Gautier und Renaud Capuçon, Veronika Hagen, Heinz Holliger, Steven Isserlis, Leonidas Kavakos, Isabelle van Keulen, Sabine Meyer, Boris Pergamenschikow, Heinrich Schiff, Christian Tetzlaff , Jörg Widmann, Carolin Widmann, Frank Peter Zimmermann, Tabea Zimmermann, dem Auryn Quartett, dem Tokyo Quartett, Ruth Ziesak u. v.a.

Alexander Lonquichs CDs (EMI) wurden mit vielen bedeutenden Preisen wie Diapason d’Or, Premio Abbati und Edison Preis bedacht. Seit einigen Jahren arbeitet Alexander Lonquich intensiv mit ECM Records zusammen. Zuletzt erschien eine CD mit Werken von Heinz Holliger und Robert Schumann und eine weitere CD mit Carolin Widmann mit Werken von Schubert.

Einen bedeutenden künstlerischen Schwerpunkt setzt Alexander Lonquich auf die Doppelfunktion als Dirigent und Solist. Grandiose Erfolge feierte er mit Orchestern wie den Wiener Symphonikern, Camerata Salzburg, Mahler Chamber Orchester, Deutsche Kammerphilharmonie, hr Sinfonieorchester Frankfurt, Münchener Kammerorchester, Kammerorchester Basel, Orchestra da Camera di Mantova, Stuttgarter Kammerorchester, Gidon Kremers Kremerata Baltica, dem Mozarteum Orchester u.a.
 

Highlights der Saison 2015/2016 sind unter anderem seine Residency beim NDR Symphonieorchester, eine USA-Tournee mit Nicolas Altstaedt, eine Spanien-Tournee mit dem Orquesta Sinfónica de Euskadi sowie ein Zyklus alle 5 Beethovenkonzerte mit dem Münchener Kammerorchester. Ebenso wird 2016 eine neue CD-Aufnahme von Schumanns Konzertstücken mit Heinz Holliger und dem WDR Symphonieorchester erscheinen.
 

Alexander Lonquich ist in Trier geboren, studierte bei Astrid Schmid-Neuhaus, Paul Badura-Skoda, Andreji Jasinski, und Ilonka Deckers und begann seine Laufbahn 16jährig als erster Preisträger des internationalen Klavierwettbewerbes „Casagrande“ in Terni, Italien.

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Alexander-Lonquich2-Francesco-Fratto_s.jpg 800 1200 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2016-01-06 07:52:072020-02-21 12:46:28Alexander Lonquich
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Lars Anders Tomter

Lars Anders Tomter ist Professor an der Musikhochschule in Oslo. Gemeinsam mit Henning Kraggerud ist er künstlerischer Leiter des Risør Kammermusikkfest, das weltweit zu den bedeutendsten Kammermusikfestivals zählt. Er spielt eine Gasparo da Salo aus dem Jahr 1590.

Lars Anders Tomter gehört zu den herausragenden Bratschenvirtuosen unserer Zeit. Der „Giant of the Nordic Viola“ (The Strad) wurde im norwegischen Hamar geboren. Mit acht Jahren begann er die Violine zu spielen, wenig später Bratsche. Das Studium für beide Instrumente absolvierte er am Konservatorium Oslo und an der staatlichen norwegischen Akademie bei Prof. Leif Jørgensen. Mit siebzehn Jahren gab er sein Debüt auf beiden Instrumenten. Er setzte seine Studien dann bei Prof. Max Rostal und Sandor Vegh fort. Wettbewerbserfolge in Budapest und in Lille standen am Beginn seiner internationalen Karriere.

Seine Auftritte als Bratschensolist werden mit größtem Beifall von Publikum und Kritik bedacht, von der Carnegie Hall, dem Wiener Musikverein und der Wigmore Hall bis zu den wichtigen Konzertpodien in Skandinavien, Madrid, Budapest, Bonn, Berlin, Frankfurt, Hamburg, Köln, München,
Stuttgart, Paris, Rom, London, New York, Los Angeles und Washington D.C. Darüber hinaus gastiert Lars Anders Tomter bei Festivals wie dem Beethovenfest Bonn, Schleswig-Holstein Musik Festival, Lockenhaus, Kissinger Sommer, Salzburger Festspiele, Verbier Festival, SWR Schwetzinger Festspiele, Kammermusikfestival Moritzburg Schubertiade, styriarte oder den BBC Proms.

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/larstomter_farge4_s.jpg 800 1200 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2016-01-06 07:34:332020-02-21 12:46:44Lars Anders Tomter
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Nicolas Altstaedt

Der deutsch-französische Cellist Nicolas Altstaedt ist ein vielseitiger Musiker, dessen künstlerischer Bogen sich von der historischen Aufführungspraxis über das klassische Cello Repertoire bis zur Auftragsvergabe neuer Werke erspannt. Er gehört zu den letzten Schülern Boris Pergamenschikows in Berlin, wo er sein Studium bei Eberhard Feltz abschloss. 2010 wurde Nicolas Altstaedt mit dem Credit Suisse Young Artist Award 2010 ausgezeichnet, welcher mit seinem Debut mit den Wiener Philharmonikern unter Gustavo Dudamel beim Lucerne Festival verbunden war. Seitdem tritt er mit Orchestern in aller Welt wie mit dem Tonhalle Orchester Zürich, der Tschechischen Philharmonie, dem Tokyo Metropolitan Orchestra, den Wiener Sinfonikern unter Dirigenten wie Sir Roger Norrington, Vladimir Ashkenazy, Vladimir Fedosseev, Sir Neville Marriner und Andrea Marcon auf. Als „BBC New Generation Artist“ (2010-2012) spielte er mit allen BBC Orchestern und bei den Proms.

Zu seinen ständigen Kammermusikpartnern gehören Janine Jansen, Vilde Frang, Alexander Lonquich, Martin Fröst, Pekka Kuusisto, das Quatuor Ébène als auch die Komponisten Jörg Widmann und Fazil Say. Er ist regelmäßig zu Gast im Concertgebouw Amsterdam, Wiener Konzerthaus, Wigmore Hall und bei den Festivals in Salzburg, Gstaad und Verbier.

2012 wurde ihm auf Vorschlag von Gidon Kremer die Leitung des Kammermusikfestes Lockenhaus anvertraut, seit dieser Saison ist er Nachfolger von Ádám Fischer als Chefdirigent bei der Österreich Ungarischen Haydn Philharmonie. Seine Diskographie enthält Cellokonzerte von Haydn bis Ligeti. Nächstes Jahr erscheinen alle Cellokonzerte von C.PH.E.Bach mit Jonathan Cohen und Arcangelo bei Hyperion, als auch Shostakovich und Weinberg Cellokonzerte mit dem DSO Berlin bei Channel Classics.

Nicolas Altstaedt spielt ein Violoncello von Giulio Cesare Gigli aus Rom (ca. 1770).

www.nicolasaltstaedt.com/

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Nicolas-Altstaedt1-Foto-Marco-Borggreve_s.jpg 702 1200 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2016-01-06 07:26:422020-02-21 12:46:50Nicolas Altstaedt
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Kelemen Quartett

Das 2010 in Budapest gegründete Kelemen Quartett hat sich bereits in kurzer Zeit einen Ruf als eines der aufregendsten jungen Kammermusikensembles erarbeitet. Beim Premio Borciani 2011 in Reggio Emilia urteilte die Zeitschrift Ensemble über das Quartett, es sei „vielleicht eine der größten Entdeckungen dieses Wettbewerbs“ und sein Spiel habe „ein Feuerwerk der Gefühle entfacht, das mit der Leidenschaft rang“. Im Juli 2011 konnte das Kelemen Quartett einen weiteren Schritt auf dem Weg zur internationalen Anerkennung erreichen, als es beim 6. Internationalen Kammermusikwettbewerb in Melbourne mit drei Preisen ausgezeichnet wurde: mit dem 2. Preis im Gesamt-Wettbewerb sowie mit dem Publikumspreis und dem Musica Viva Grand Prize. 2011 erhielt das Kelemen Quartett den 1. Preis ex aequo bei dem Beijing International Music Competition sowie beim Internationalen Sándor Végh Streichquartett Wettbewerb 2012 in Budapest. Bei Auftritten in Ungarn, Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien, Kroatien und Australien hat es mit den Streichern Joshua Bell, Pekka Kuusisto, Joseph Lendvay, Maxim Rysanov und Nicolas Altstaedt sowie Pianisten wie Zoltán Kocsis und Ferenc Rados zusammengearbeitet. Zu ihren Mentoren zählen renommierte künstlerische Persönlichkeiten wie Zoltán Kocsis, Péter Komlós, Miklós Perényi, Günter Pichler (Alban Berg Quartett), Ferenc Rados, András Schiff und Gábor Takács-Nagy.

Im Frühjahr 2011 lobte die Dallas News einen Auftritt des Kelemen Quartetts auf dessen erster USA-Tournee als “das elektrisierendste Streichquartettkonzert der letzten Jahre“ mit „äußerst flexiblem und lebendig-interaktivem Spiel“. In der vergangenen Spielzeit waren Höhepunkte Debüts in der Philharmonie Berlin, Auditorium du Louvre Paris, Palace of Arts in Budapest, Schloß Esterhazy in Eisenstadt, Bruneck, Dallas und bei den Festivals Lockenhaus, Lohisoitto, Kaposvar und Kauinainen in Finnland sowie eine Tournee nach Mexico.

In der aktuellen Saison gibt das Kelemen Quartett seine Debüts beim West Cork Chamber Music Festival, in der Londoner Wigmore Hall, bei den Amici della Musica in Florenz, bei der Franz Liszt Academy Budapest, beim Nardodni Dom Maribor, sowie in Adelaide, Auckland, Brisbane, Dehli, Eindhoven, München, Mumbai, Perth (Australien), Pune, Sydney und Wellington, und in der darauffolgenden Saison im Concertgebouw Amsterdam, im Palais des Beaux Arts in Brüssel und in der New Yorker Carnegie Hall.

Alle vier Mitglieder des Quartetts sind vielfach mit Preisen ausgezeichnet und haben sich sowohl als Solisten als auch im Kammermusikbereich einen herausragenden Namen gemacht. Sie sind nicht nur beruflich, sondern auch privat eng miteinander verbunden. Die Debüt CD des Kelemen Quartetts mit Werken von Bartók und Mozart ist beim Label Hunnia Records (2012) erschienen.

Barnabas Kelemen spielt auf einer Guarneri del Gesú von 1742 (ex-Dénes Kovács) und Katalin Kokas auf einer Testore von 1698 (Mailand), die ihnen vom ungarischen Staat zur Verfügung gestellt werden.

www.kelemenquartet.hu

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Kelemen-Quartett-Foto-Balazs-Borocz-Pilvax-Studio-s.jpg 801 1200 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2016-01-06 07:18:532020-02-21 12:46:57Kelemen Quartett
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Gassenhauer von Beethoven F. Chopin und A. Dvořák

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https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png 0 0 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2015-12-29 13:41:112015-12-29 13:41:11Gassenhauer von Beethoven F. Chopin und A. Dvořák
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Clemens Zeilinger, Klavier

 
Zeilinger Clemens ©Reinhard Winkler

Zeilinger Clemens ©Reinhard Winkler


Geboren in Wien, Studium am Brucknerkonservatorium Linz und an der Universität für Musik Wien. Preisträger mehrerer Wettbewerbe: Sieger beim Europäischen Jugend-Musikwettbewerb in Antwerpen, Preisträger beim Beethoven- Wettbewerb in Wien, Sieger bei „Jugend musiziert“, mehrfacher Bösendorfer- Stipendiat.
Konzerte führten ihn durch ganz Europa, in die USA, nach Japan, Korea, Marocco, in den Iran  und in den Oman. Als Solist konnte er mit vielen renommierten Orchestern zusammenarbeiten (Mozarteum Orchester Salzburg, NÖ. Tonkünstler, Brucknerorches
ter Linz, Südböhmische Philharmonie,..).
Rundfunk und Fernsehproduktionen (ARD, Arte, ORF…) dokumentieren seine rege Konzerttätigkeit. Zeilinger unterrichtet an der Universität für Musikin Wien und an der Anton-Bruckner-Universität Linz.
http://www.kulturquartier.at/clemenszeilinger
https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png 0 0 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2015-08-18 10:35:412020-02-21 07:04:06Clemens Zeilinger, Klavier
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Julia Hagen, Violoncello

Julia Hagen

Julia Hagen – Foto Shirley Suarez

Julia Hagen, geb.  1995 in Salzburg, begann mit 5 Jahren mit dem Cellounterricht bei Detlef Mielke am Musikum Salzburg. Von 2007-2011 studierte sie an der Universität Mozarteum
bei  Enrico Bronzi, anschließend  an der Universität Wien bei Reinhard Latzko. Seit Herbst 2013 ist sie in der Klasse von Heinrich Schiff.

2015 war sie auch eine von 6 Studierenden, die in Gautier Capucon’s „Classe d’Excellence de Violoncelle“ teilnehmen durften, ermöglicht durch die Fondation Louis Vuitton.
Julia war mehrfache erste  Bundes- und Sonderpreisträgerin bei  „Prima La Musica“ (Solo und Kammermusik),  und Gewinnerin des internationalen Cellowettbewerbs  2010 in Liezen.

Im Sommer 2014 erhielt sie beim Internationalen Brahms-Wettbewerb den ESTA-Sonderpreis.
Kürzlich hat sie das Auswahlspiel für „Musica juventutis“ gewonnen und wird in der Saison 015/2016 im Konzerthaus auftreten.

Julia war im Sommer 2015 Teilnehmerin der internationalen Ozawa-Academy in der
Schweiz.

Sie war auf Einladung der Kronberg  Academy Teilnehmerin beim Kammermusikprojekt  „MMM“ und Teilnehmerin  des Kammermusikprojekts der Wiener Philharmoniker in Salzburg.

Solistische Auftritte hatte sie mit dem Wiener Jeunesse Orchester und dem Orchestra della Valle d’Aosta.

Sie hat Kammermusikerfahrung mit Musikern wie Ib Hausmann, Matthias Schorn und Lukas
Hagen gesammelt und spielte bei Festivals wie dem Beethoven Fest, Allegro Vivo Festival, Diabelli Sommer, dem Festival Massimo Amfiteatrof Levanto und dem Piatti Festival.

Meisterkurse belegte sie  bei J.P.Maintz und C.Bohorquez.

Sie spielt ein Violoncello von Francesco Ruggieri, das ihr privat zur Verfügung gestellt wird.

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png 0 0 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2015-07-26 17:21:582020-02-21 07:50:32Julia Hagen, Violoncello
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Chiara Opalio, Klavier

Chiara Opalio, Foto: Francesco Fratto

Chiara Opalio, Foto: Francesco Fratto


Chiara Opalio wurde 1990 in Vittorio Veneto (Italien) geboren. Im Alter von 3 Jahren erhielt sie ihren ersten Klavierunterricht und machte bereits mit 16 Jahren ihr Diplom am Konservatorium G. Tartini  in  Trieste.  Schon  in  jungen  Jahren  gewann  sie  zahlreiche  Preise  bei  nationalen  und internationalen Wettbewerben (Finalistin beim Clara Haskil Klavierwettbewerb 2011, 1. Preis beim Internationalen   Klavierwettbewerb   Padua,   Preis  mit Auszeichung   beim   Czerny Klavierwettbewerb).    

Sie studierte von 2002 bis 2012 an der Internationa len Musik Akademie “Incontri col Maestro” in Imola. Meisterkurse besuchte sie bei Lilya Zilberstein, András Schiff, Benedetto Lupo, Hamish Milne, Heinrich Schiff und Ferenc Rados.

Bereits im Alter von 15 Jahren spielte sie mit dem Orchestra Pomeriggi Musicali in Mailand im Teatro Dal Verme. Sie trat als Solistin mit verschiedenen Orchestern auf (Orchestra dell’Arena di Verona, Orchestra  di  Padova  e  del  Veneto, Orchestra  del  Friuli  Venezia  Giulia  und  mit  dem Orchestra Haydn di Bolzano e Trento).
Im Jahr 2012 spielte sie mit Leonidas Kavakos ein Kammermusikonzert in Rom.
Für den Fernsehsender Sky Classics nahm sie Schumann, Chopin und Debussy auf.  

Seit 2012 unterrichtet sie an der Musikschule in Portogruaro (Italien).
Außerdem studiert Chiara Opalio seit September 2013 an der Hochschule für Musik in Basel bei Claudio Martinez Mehner. 

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png 0 0 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2015-04-10 15:02:582020-02-21 07:50:39Chiara Opalio, Klavier
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Valda Wilson, Sopran

Wilson Valda

Wilson Valda Foto: Kurt Sneddon

Im September 2014 stellte sich Valda Wilson als Alice Ford in Verdis Falstaff am Staatstheater Oldenburg vor und wird dort auch als Contessa Almaviva in Mozarts Le nozze di Figaro zu erleben sein. An die Sächsische Staatsoper in Dresden kehrte Valda Wilson in der Spielzeit 2013/2014 wiederholt zurück, nachdem sie an der Semperoper bereits ein breitgefächertes Repertoire von Pamina in Mozarts Die Zauberflöte bis hin zu der Titelpartie in Hartmanns Simplicius Simplicissimus gesungen hatte.

Seit sie ein Stipendium der Opera Foundation Australia für das National Opera Studio London gewann, entwickelte die Sopranistin Valda Wilson erfolgreich ihre Karriere in Australien, Europa und dem Vereinigten Königreich. In der Spielzeit 2012/2013 debutierte Valda Wilson als Erste Elfe in Dvoráks Rusalka am Teatro di San Carlo in Neapel unter der musikalischen Leitung von John Fiore, in der Titelpartie in Händels Rodelinda unter der Leitung von Richard Bonynge in der Sydney City Recital Hall, als Rosina in einer Akademie-Produktion von Rossinis Il barbiere di Siviglia beim Verbier Festival, wo sie auch in einem von Charles Dutoit dirigierten Beethoven-Konzert mitwirkte.

Valda Wilson studierte in ihrer Heimat am Sydney Conservatorium of Music wurde mit zahlreichen Preisen und Stipendien ausgezeichnet. 2012 gewann sie den Stella Maris Internationalen Gesangswettbewerb, der für eine vierteilige Fernseh-Dokumentation aufgezeichnet wurde. Valda Wilson wurde von Richard Bonynge als Solisten für ein Gedenkkonzert zu Ehren von Dame Joan Sutherland in der Westminster Abbey ausgewählt – begleitet vom Orchestra of the Royal Opera House Covent Garden unter der Leitung von Sir Antonio Pappano.

2012 war Valda Wilson Mitglied des Young Singers Project der Salzburger Festspiele, wo sie Pamina in von Winters Das Labyrinth coverte und in Konzerten im Mozarteum zu erleben.

Beim Lucerne Festival sang sie in Purcells Dido and Aeneas, beim London Händel Festival sang sie die Laodice in Hasses Il Siroe, am Volkstheater Weimar Susanna in Mozarts Le nozze di Figaro, bei der Oper Klosterneuburg Pamina in Mozarts Die Zauberflöte, Donna Anna in Mozarts Don Giovanni in Bamberg, in London Madame Silberklang in Mozarts Der Schauspieldirektor, Adina in Donizettis L’elisir d’amore, Elsie in Gilbert & Sullivans The Yeoman of the Guard und mit der Opera Australia Touring Company Rosina in Rossinis Il barbiere di Siviglia. Ihr Opernrepertoire umfaßt zudem Rosina/La vera costanza, Geraldine/A Hand of Bridge, Amore/Paride ed Elena, Susan/A Dinner Engagement, Norina/Don Pasquale, Ilia/Idomeneo, Manon/Manon, Micaela/Carmen, Leila/Les pêcheurs de perles, Giulietta/I Capuleti e i Montecchi und Cleopatra/Giulio Cesare.

Valda Wilson widmet sich intensive dem Konzertgesang und präsentiert ein umfangreiches Repertoire:  Bach-Kantaten sowie dessen h-moll-Messe, Johannes Passion, Matthäus Passion, Faurés Requiem, Händels Messias und Samson, Liszts Missa Solennis (Graner Messe), Mozarts Exsultate Jubilate, c-moll-Messe und Krönungsmesse, Orffs Carmina Burana, Rossinis Petite Messe Solennelle, Villa-Lobos‘ Bachianas Brasileiras No. 5, Vivaldis Gloria.

Als Liedsängerin präsentierte Valda Wilson verschiedene Lied-Zyklen in englischer, deutscher, französischer, italienischer, portugiesischer und spanischer Sprache mit verschiedenen Kammermusik-Ensembles.  Ihre Diskographie beinhaltet bereits eine Einspielung von Händels Rodelinda unter der Leitung von Richard Bonynge, begleitet vom Sydney Lyric Orchestra.

Valda Wilson wurde von Orchestern begleitet wie dem Hallé Orchestra, London Cello Orchestra, Orchestre des Champs Elysées, Orchestra of the Royal Opera House Covent Garden London, Royal Flemish Philharmonic, und arbeitete mit Dirigenten wie Richard Bonynge, Charles Dutoit, John Fiore, Philippe Herreweghe, Sir Antonio Pappano, Markus Stenz und Christian Thielemann.

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png 0 0 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2015-02-15 16:30:442020-02-21 07:50:47Valda Wilson, Sopran
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