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Künstler 2023, Künstler-Archiv

Hiyoli Togawa

Am Anfang ist eine gro!e Neugierde. Als geigenspielendes Kind kann Hiyoli Togawa der Versuchung nicht widerstehen, trotz klaren Verbotes heimlich auf der alten kostbaren Bratsche des Vaters zu spielen. So findet sie ihre Stimme fürs Leben.

Hiyoli Togawa wird Jungstudentin bei Rainer Moog, später bei Antoine Tamestit.

Quartett-Studien betreibt sie beim Artemis Quartett. Ihr wichtigster Mentor und Lehrer wird Hariolf Schlichtig.

Nach frühen Wettbewerbserfolgen, u.a. mit dem 1. Bundespreis bei „Jugend musiziert“,  wird sie Preisträgerin des Internationalen Viola-Wettbewerbs in Markneukirchen, des Internationalen Brahms-Wettbewerbs in Pörtschach, sowie mehrfach des Wettbewerbs „Musikinstrumentenfonds“ der Deutschen Stiftung Musikleben.

Neugierde und Offenheit sind seit Kindheitstagen die prägenden Leitmotive in Hiyoli Togawas Leben. Aufgewachsen im Rheinland mit japanisch-australischen Wurzeln spricht Hiyoli Togawa ihre drei „Muttersprachen“ Deutsch, Japanisch und Australisch fließend. Brücken bauen zwischen Menschen, Kulturen und Künsten, das bewegt die Weltbürgerin ‒ in Ton und Wort.

Hiyoli Togawa spricht in ihren Konzerten auf der Bratsche und in Moderationen. Mit selbst entwickelten Formaten initiiert die Künstlerin neue Konzert-Erlebnisse, indem sie Musik mit anderen Künsten wie Malerei, Video, Literatur oder Tanz verbindet. So kann man die ausgebildete Turniertänzerin Hiyoli Togawa in ihrem Programm „Dance! Viola!“ nicht nur als Musikerin erleben, sondern auch als Tänzerin und Moderatorin.

Solistische und kammermusikalische Auftritte führen Hiyoli Togawa durch Europa und nach Japan. Sie spielt mit Künstlern wie Igor Levit, Jörg Widmann, Alexej Gerassimez oder Hariolf Schlichtig und gastiert regelmäßig bei den renommiertesten Festivals wie dem Schleswig Holstein Musikfestival, den Festspielen Mecklenburg Vorpommern oder dem Heidelberger Frühling.

Als Solistin tritt sie mit der Hamburger Camerata, dem Nordic Chamber Orchestra, der Sinfonia Lahti oder der Klassischen Philharmonie Bonn auf. Mehrere Stiftungen unterstützen die Ausnahmekünstlerin in ihren innovativen Projekten: die Oscar und Vera Ritter Stiftung, die Orlandus Lassus Stiftung, die AlfredTöpfer-Stiftung, die Werner Richard ‒ Dr. Carl Dörken Stiftung, der Deutschen Stiftung Musikleben und Yehudi Menuhins „Live Music Now“.

Im Januar 2018 erscheint ihre Debüt-CD beim Label NAXOS und wird von der Kritik begeistert aufgenommen.

Während des ersten Lockdowns im März 2020 machte es sich Hiyoli Togawa zur Mission die durch die Pandemie entstandene Isolati2on in Töne gießen zu lassen und erteilte weltweit Kompositionsaufträge für Viola solo an 11 Komponisten (u.a. Toshio Hosokawa, Kalevi Aho, Tigran Mansurian), die eigens für ihr Projekt „Songs of Solitude“ schrieben. Das Album erscheint im März 2021 bei BIS und wird von der Presse begeistert aufgenommen.

Seit dem Wintersemester 2018/19 hat Hiyoli Togawa einen Lehrauftrag für Viola an der Hochschule für Musik und Theater München. 

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/HiyoliTogawa-_AnneHornemann-2819.jpg 800 800 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2023-01-12 19:58:582023-01-12 19:58:58Hiyoli Togawa
Künstler 2023, Künstler-Archiv

Lena Neudauer

„Heute ist Lena Neudauer eine viel gefragte Künstlerin, die mit der Klarheit undKraft, der Anmut und Seelentiefe ihres Geigenspiels ein internationales Publikum begeistert.“ Focus, 2018

Lena Neudauer wurde 1984 in München geboren. Im Alter von drei Jahren begann sie mit dem Geigenspiel, mit 11 Jahren kam sie in die Klasse von Helmut Zehetmair an das Mozarteum Salzburg. Internationale Aufmerksamkeit errang sie, als sie 15-jährig den Leopold-Mozart-Wettbewerb in Augsburg nicht nur gewann, sondern auch nahezu alle Sonderpreise erhielt.

Lena Neudauer studierte bei Christoph Poppen, sowie Helmut und Thomas Zehetmair. Ihre Offenheit und ihr Engagement für die unterschiedlichsten
musikalischen Richtungen hat sie immer weiter entwickelt, beispielsweise bei Boulez und seiner „Lucerne Festival Academy“ oder in der Beschäftigung mit historisch informierter Spieltechnik. Eine besondere Affinität hat Lena Neudauer zu der Musik Mozarts, welche sie intensiv studierte.

2010 wurde Lena Neudauer 26-jährig als Professorin für Violine an die Hochschule für Musik Saar berufen, seit Herbst 2016 hat sie eine Professur an der Hochschule für Musik und Theater München inne.

Im Mai 2010 erschien ihre Debüt-CD bei Hänssler Classic gemeinsam mit der Deutschen Radio Philharmonie unter der Leitung von Pablo Gonzalez. Diese Gesamteinspielung der Werke für Violine und Orchester von Robert Schumann gewann den International Classical Music Award (ICMA) für die beste Konzerteinspielung 2011. Im Jahr 2013 folgte eine Kammermusik-CD mit Einspielungen von Werken Maurice Ravels (Paul Rivinius/Klavier und Julian Steckel/Cello). 2014 veröffentlichte Lena Neudauer ihre Einspielung von Mozarts Violinkonzerten mit der Deutschen Radio Philharmonie
(Hänssler Classic), die sich durch eigene, stilsichere Kadenzen auszeichnet. Damit verwirklichte sie einen langgehegten Traum.

Auf ihrer jüngsten CD (2018) mit Mendelssohns Doppelkonzert und Violinkonzert d-Moll agierte sie „taufrisch und quicklebendig“ (Fono Forum), zusammen mit Matthias Kirschnereit „musizierte sie mit Hochspannung“ (KlassikHeute).

Im Bereich der Kammermusik verbindet Sie eine intensive Zusammenarbeit unter anderem mit Julian Steckel, Matthias Kirschnereit, Herbert Schuch, Lauma Skride und Nils Mönkemeyer. Darmsaitenprojekte mit Tobias Koch weisen Lena Neudauer als vielseitige Kammermusikerin aus.

Im Quinttet mit Silke Avenhaus, Wen Xiao Zheng, Danjulo Ishizaka und Rick Stoijn wird Schuberts Forellen Quintett mit einer Neukomposition „Ein Forellenteich“ kombiniert (Gemeinschaftswerk Ferran Cruixent, Osmo Tapio Räihälä, Gerald Resch, Johannes Schachtner, Dejan Lazic). Das Projekt wird durch das Kultursekretariat NRW gefördert (Als CD erschienen bei CAvi).

Lena Neudauer musizierte mit Orchestern wie dem Konzerthausorchester Berlin, der Deutschen Radio Philharmonie Saarbrücken/Kaiserslautern, dem MDR Sinfonieorchester, dem Münchener Kammerorchester, der Kammerakademie Potsdam, dem Orchestre National de Belgique, dem Orchestre de chambre de Paris, der Russischen Philharmonie St. Petersburg, dem Berner Symphonieorchester, dem Collegium Musicum Basel und dem Tampere Philharmonic Orchestra unter Dirigenten wie Dennis Russell Davies, Mariss Jansons, Hannu Lintu, Mario Venzago, Wojciech Rajski, Bruno Weil, Marcus Bosch, Howard Griffiths, Christoph Poppen, Ari Rasilainen, Juri Gilbo, Antonello Manacorda, Andreas Spering, Dirk Kaftan, Mirga Gražinytė-Tyla, Daniel Cohen, Nabil Sheheta und Pablo Gonzalez.

Mit Reinhard Goebel interpretiert sie Werke wie Mozart Violinkonzert Nr. 7, Beethoven Violinkonzertsatz C-Dur 1792 und Romanze F-dur mit dem Konzerthausorchester Berlin, den Münchner Symphonikern und den Augsburger Philharmonikern.

Zukünftige Pläne umfassen Auftritte mit dem Schumanns Violinkonzert, die Aufnahme und Konzerte mit dem frühen Violinkonzert von Richard Strauss sowie die Veröffentlichung von Beethovens Violinkonzert unter Marcus Bosch.
Außerdem spielte sie jüngst die frühklassischen Konzerte von Antonio Rosetti ein und gastiert in diesem Zusammenhang in den Niederlanden.

Lena Neudauer spielt eine Lorenzo Guadagnini von 1743 und eine Philipp Augustin von 2015.

 

gerber artists Künstleragentur | www.gerber-artists.de
Foto: Denise Krentz

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Lena-Neudauer-Denise-Krentz.jpg 800 800 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2023-01-12 19:48:312023-01-12 19:48:31Lena Neudauer
Künstler 2023, Künstler-Archiv

Marc Destrubé

Der Geiger Marc Destrubé genießt eine vielseitige internationale Karriere auf historischen und modernen Instrumenten, als Solist, Kammermusiker und Konzertmeister. Er war bis vor kurzem Co-Konzertmeister des Orchesters des 18. Jahrhunderts (Amsterdam), mit dem er seit 1981 weltweit mehr als 1200 Konzerte gespielt hat in Konzertsälen und Festivals. Er ist Primarius des Axelrod String Quartet (Smithsonian Institution, Washington, DC) und des Vancouver Quartetts Microcosmos und ist regelmäßiger Gastleiter und Solist bei Ensembles in den USA und Europa. Er ist künstlerischer Leiter des Pacific Baroque Festivals in Kanada, Mitglied des Turning Point Ensemble und Konzertmeister des Oregon Bach Festival Baroque Orchestra. Seine Aufnahme von Haydn-Violinkonzerten (ATMA) wurde von der Presse gefeiert, und er hat zahlreiche Werke kanadischer Komponisten in Auftrag gegeben und uraufgeführt. Als beliebter Lehrer war er Gastkünstler an den Konservatorien von Paris, Utrecht und Moskau, dem Banff Centre, University of Indiana, Case Western University, Sydney Conservatorium, und UNAM (Mexiko). Er ist Dozent der Berwick Academy (Oregon Bach Festival). Er hat in Kanada studiert, sowie bei Sandor Végh (Mozarteum Salzburg) und Norbert Brainin (Amadeus Quartet).

 

Foto: Yukiko Onley

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Marc-Destrube-_-Yukiko-Onley.jpg 800 801 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2023-01-12 19:37:012023-01-12 19:37:01Marc Destrubé
Künstler 2023, Künstler-Archiv

Hariolf Schlichtig

Der 1950 geborene Bratschist HARIOLF SCHLICHTIG hat sich als Kammermusiker, Solist und Lehrer in der Musikwelt einen Namen gemacht. Nach Studien bei Max Rostal und Sandor Vegh war er 19 Jahre lang Mitglied des Cherubini-Quartetts, mit dem er mehrere internationale Wettbewerbe gewann, nahezu die ganze Welt bereiste, vielbeachtete CD-Aufnahmen machte, und bei international herausragenden Festivals auftrat.

Als Solist spielte er u.a. in der Kölner Philharmonie, im Münchener Herkulessaal, im Conservatoire von Brüssel, bei den Wiesbadener Maifestspielen, beim Bonner Beethovenfest, unter der Leitung von Andras Schiff bei „Omaggio a Palladio“ im Teatro Olimpico in Vicenza, im Casinosaal Basel und 2006 in der Tonhalle Zürich und in der Carnegie Hall in New York. Mit Partnern wie z.B. Leonidas Kavakos, Andras Schiff, Heinz Holliger, Emmanuel Pahud, dem Alban Berg Quartett und im Ensemble Villa Musica ist er kammermusikalisch tätig, u.a. auch bei Festivals wie Edinburgh-Festival, Kunstfest Weimar, Schubertiade Schwarzenberg und Pfingstkonzerte Ittingen.

Seit 1987 ist Hariolf Schlichtig Professor für Viola und Kammermusik an der Hochschule für Musik und Theater in München und gibt zahlreiche internationale Meisterkurse. Aus seiner Klasse gehen immer wieder Preisträger großer Wettbewerbe hervor und viele seiner ehemaligen Studenten nehmen prominente Positionen im internationalen Musikleben ein.

Mit dem Münchener Kammerorchester, mit dem ihn eine langjährige Zusammenarbeit verbindet, nahm er für TUDOR die Bratschenkonzerte von K. Stamitz, F.A. Hoffmeister und C.F. Zelter auf und brachte im März 2003 das Bratschenkonzert von Herbert Callhoff unter der Leitung von Christoph Poppen zur Uraufführung. Seine CD-Aufnahmen wurden mit dem Deutschen Schallplattenpreis, Echo Klassik, Diapason d’Or und Choc de la Musique ausgezeichnet.

Hariolf Schlichtig ist Solist und Stimmführer der „Cappella Andrea Barca“, dem 1999 von András Schiff gegründeten und geleiteten Kammerorchester. Dieses Ensemble spielt jedes Jahr bei der „Mozartwoche“ in Salzburg, sowie in seiner „Wahlheimat“, dem Teatro Olimpico in Vicenza, ebenso auf den großen Konzertpodien weltweit.

Mit den zeitgenössischen Komponisten Rudi Spring, Jörg Widmann, Aribert Reimann, Friedrich Cerha, Siegfried Matthus, György Kurtag, Heinz Holliger und Martin Christoph Redel hat er mehrfach zusammengearbeitet und deren Werke z.T. uraufgeführt. Seine eigene Musik entwickelt er seit 2001 gemeinsam mit dem Bildhauer und Musiker Paul Fuchs.

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/HariolfSchlichtig_AnneHornemann-383.jpg 701 701 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2023-01-12 18:57:582023-01-12 19:10:29Hariolf Schlichtig
Künstler 2023

Asya Fateyeva

Asya Fateyeva rückt das Saxophon neu in den Fokus des Musiklebens: mit innovativen Programmen und großem Können. Klassisch ausgebildet und vielfach ausgezeichnet, liebt es Asya Fateyeva, musikalisch verschiedenste Stile und Epochen zu erkunden.

Asya Fateyeva, geboren auf der Krim, widmet sich die Saxophonistin einem breiten Repertoire. Dazu gehören neben Originalwerken für ihr Instrument auch Werke aus dem Barock, der Klassik und der Romantik. Parallel erweitert sie ihr Repertoire und das Netzwerk jener Musikerinnen und Musiker, mit denen sie arbeitet, auftritt und an neuen Programmen tüftelt. Neben den klassischen Konzerten mit Orchester und Solo-Recitals probiert sie vor allem kammermusikalisch alles aus, was sie interessiert. Ob ein frühbarockes Programm oder Bachs Goldberg-Variationen, arrangiert für Violoncello, Akkordeon und Saxophon, ob Musik der 1920er-Jahre von Erwin Schulhoff und Zeitgenossen oder eine Begegnung von Orgel und Saxophon – alles ist möglich. Auch Projekte mit Jazz und Weltmusik. Asya Fateyeva versteht sich als multikulturell empfindende und arbeitende Musikerin. Ihr Spiel vereint verschiedenste Schulen und diverse Einflüsse.   

Die klassisch ausgebildete Saxophonistin gehört zu den herausragenden Vertretern ihres Fachs und ist vielfach preisgekrönt. Als erste Frau erreichte sie etwa 2014 das Finale des namhaften Internationalen Adolphe-Sax-Wettbewerbs in Belgien und erspielte sich den 3. Platz. Der Musikkritiker Harald Eggebrecht schrieb im gleichen Jahr über sie in der Süddeutschen Zeitung:

„Die junge Asya Fateyeva spielt Altsaxofon so vornehm und souverän, dass die Schönheit des von ihr hervorgezauberten Klangs in Debussys Rhapsodie für Saxofon und Klavier jeden betört.“ 

Asya Fateyeva tritt mit zahlreichen Orchestern auf. So etwa unter der Leitung von Vladimir Fedoseyev mit den Wiener Symphonikern im Musikverein Wien. Mehrfach musizierte sie mit den Moskauer Virtuosen unter Leitung von Vladimir Spivakov. Sie gastierte außerdem bei dem MDR Sinfonieorchester, dem Tschaikowski Rundfunksymphonieorchester und bei den Bochumer Symphonikern, bei der Dresdner Philharmonie sowie dem Sinfonieorchester in Wuhan. Hinzukommen Auftritte mit Orchestern aus Bonn, Frankfurt/Oder und Kassel. 

Großen Anklang fanden ihre Konzerte bei Festivals in Luzern, Colmar, Moskau, Fermo, Köln und Sankt Petersburg sowie bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern und den Musikfestspielen Dresden, bei dem Schleswig-Holstein Musikfestival, bei dem MDR Musiksommer und dem Musikfest „Spannungen“ in Heimbach. 

Ihre Ausbildung vereint die russische Tradition mit der klassischen Schule des französischen Saxophon-Spiels. Nach zwei Jahren als Jungstudentin bei Professor Daniel Gauthier an der Hochschule für Musik in Köln begann Asya Fateyeva mit 17 Jahren ihr reguläres Studium dort. Studienaufenthalte in Frankreich unter anderem bei Claude Delangle in Paris und Jean-Denis Michat in Lyon gaben wichtige Impulse. Außerdem der Aufbau-Studiengang Kammermusik an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Aktuell unterrichtet die Wahl-Hamburgerin klassisches Saxophon an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg.

Foto: Neda Navae

https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/AsyaFateyeva_NedaNavae.jpg 801 798 Philipp Sammern https://www.musiktage-mondsee.at/wp-content/uploads/Logo_MM_Schriftzug_Web2-300x85.png Philipp Sammern2023-01-12 18:53:072023-01-12 18:53:07Asya Fateyeva

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